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"Beitrittländern"


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Drucksache 856/03

... . Die Berichte zeigen auf, dass, trotz vieler Fortschritte, es in den meisten Mitgliedstaaten keine wirklichen Strategien zur Förderung und Erleichterung der Mobilität gibt. Die Mobilität der Studierenden wird - mehr noch als bei den Auszubildenden - weiter durch fehlende Fördermittel und mangelnde Motivation (die hauptsächlich auf die Probleme bei der akademischen bzw. beruflichen Anerkennung von Leistungen und Qualifikationen zurückzuführen ist) gebremst. Derzeit nehmen in der EU und den Beitrittländern zusammengenommen nur 120 000 Erasmus-Studierende (0,8 % der Gesamtzahl) und im Rahmen des Programms Leonardo DA VINCI 45 000 Auszubildende an Mobilitätsmaßnahmen teil. Zwar ist hier ein langsamer Anstieg zu verzeichnen, die Zahlen liegen jedoch weit unter dem, was die Kommission für notwendig hält: bis 2010 sollte die Zahl der Erasmus-Studierenden und der an Mobilitätsmaßnahmen teilnehmenden Auszubildenden deutlich gesteigert werden.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 856/03




Einleitung: EIN maßgebliches Element der Lissabon-Strategie

Teil I
NOCH VIEL ZU TUN IN der kurzen verbliebenen ZEIT

1.1 Unzureichende Fortschritte

1.1.1 Das Fundament für die Zusammenarbeit ist gelegt

1.1.2 Mangel an kohärenten Strategien für lebenslanges Lernen

1.1.3 Keine europäische Wissensgesellschaft ohne ein Europa der Hochschulen

1.1.4 Qualität und Attraktivität der beruflichen Erstausbildung und Weiterbildung weiter unzureichend

1.1.5 Unzureichendes Mobiliätsniveau in der allgemeinen und beruflichen Bildung

1.2 EU im Vergleich zu den wichtigsten Wettbewerbern weiter im Hintertreffen

1.3 Weiterhin Alarmsignale in vielen Bereichen

Teil II
VIER Ansatzpunkte für den Erfolg

2.1 Sämtliche Reformen und Investitionen auf die Schlüsselfragen ausrichten

2.1.1 Festlegung nationaler politischen Strategien zur Erreichung der Ziele von Lissabon

2.1.2 Mobilisierung der benötigten Ressourcen in efizienter Weise

2.1.3 Steigerung der Attraktivität des Lehrer- und Ausbilderberufs

2.2 Lebenslanges Lernen Realität werden lassen

2.2.1 Festlegung umfassender, kohärenter und konzertierter Strategien

2.2.2 Ausrichtung der Maßnahmen auf benachteiligte Gruppen

2.2.3 Gemeinsame europäische Grundsätze und Bezugspunkte

2.3 Endlich ein Europa der Bildung schaffen

2.3.1 Unverzügliche Einrichtung eines europäischen Bezugsrahmens für Qualifikationen

2.3.2 Ausbau der europäischen Dimension im Bildungswesen

2.4 Dem Programm „Allgemeine und berufliche Bildung 2010“ den ihm gebührenden Stellenwert einräumen

2.4.1 Aufwertung des Arbeitsprogramms

2.4.2 Efizientere Umsetzung

Fazit: INTENSIVERE Kooperation und genauere Beobachtung der Fortschritte

STATISTISCHER Anhang


 
 
 


Suchbeispiele:


Informationssystem - umwelt-online
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