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5 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"Bundespolitik"


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Drucksache 650/1/16

... Die Länder können nur im Einzelfall ergänzende - landesspezifische - Angaben zu den Zielen der Bundespolitik liefern, die in zahlreichen Programmen zur Landwirtschafts- oder auch Umweltpolitik formuliert werden und den nationalen Begründungsrahmen für den Verzicht auf den Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen darstellen. Die Bundesregierung mit ihren zahlreichen Bundesoberbehörden ist daher wesentlich besser als einzelne Länder in der Lage, ihre Zielsetzungen für einen bundesweiten Verzicht auf einen Anbau darzustellen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 650/1/16




1. Zum Gesetzentwurf allgemein

2. Zu Artikel 1 Nummer 2

3. Zu Artikel 1 Nummer 3 Buchstabe b § 4 Absatz 5 Satz 1

4. Zu Artikel 1 Nummer 5 § 6 Absatz 4 Satz 1, Satz 2 - neu -

5. Hauptempfehlung zu Ziffer 6 nur AV

Zu Artikel 1 Nummer 10

6. Hilfsempfehlung zu Ziffer 5

Zu Artikel 1 Nummer 10

7. Hauptempfehlung zu Ziffer 8

Zu Artikel 1 Nummer 10

8. Hilfsempfehlung zu Ziffer 7

Zu Artikel 1 Nummer 10

9. Zu Artikel 1 Nummer 10 § 16f Absatz 2 Satz 1

10. Zu Artikel 1 Nummer 10 § 16g Absatz 1a - neu -

11. Zu Artikel 1 Nummer 10 § 16g Absatz 2 Satz 1 Nummer 2 Satzteil vor Buchstabe a, Buchstabe b

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

12. Zu Artikel 1 Nummer 10 § 16g Absatz 5 Satz 1

13. Zu Artikel 1 Nummer 10 § 16h Absatz 01 - neu -

14. Zu Artikel 1 Nummer 10 § 16h Absatz 1

15. Zu Artikel 1 Nummer 10 § 16h Absatz 1

16. Zu Artikel 1 Nummer 10 § 16i Absatz 1 Satz 2, Satz 3 - neu -

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

17. Zu Artikel 1 Nummer 10 § 16j Absatz 2

18. Zu Artikel 1 Nummer 10 § 16j Absatz 2

19. Zu Artikel 1 Nummer 12a - neu - § 24 Absatz 3 Satz 1

20. Zu Artikel 1 Nummer 17 Buchstabe a1 - neu - § 38 Absatz 1 Nummer 7b - neu -

21. Hauptempfehlung zu Ziffer 22

Zur Begründung des Gesetzentwurfs

22. Hilfsempfehlung zu Ziffer 21

Zur Begründung des Gesetzentwurfs


 
 
 


Drucksache 150/12

... sieht in Artikel 76 Abs. 2 das Recht des Bundesrates vor, innerhalb festgelegter Beratungsfristen zu Gesetzentwürfen, die von der Bundesregierung vorgelegt werden, Stellung zu nehmen, bevor diese Gesetzentwürfe dem Deutschen Bundestag zugeleitet werden. Dies ermöglicht den Ländern, sich eine umfassende fachliche und politische Meinung zu den Gesetzesinitiativen des Bundes zu bilden, und ist damit ein wesentlicher und unverzichtbarer Bestandteil der Teilhabe- und Gestaltungsmöglichkeiten für die Länder in der Bundespolitik sowie der föderalen Grundordnung in Deutschland.



Drucksache 716/08 Bundespolitik

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 716/08




Stellungnahme der Bundesregierung zum Tätigkeitsbericht der Bundesnetzagentur 2006 und 2007 nach § 14b Abs. 4 des Allgemeinen Eisenbahngesetzes

I. Diskriminierungsfreier Zugang zu Schienenwegen

II. Diskriminierungsfreier Zugang zu Serviceeinrichtungen

III. Kontrolle der Höhe der Zugangsentgelte

IV. Qualitätssicherung des Schienenverkehrs

V. Anreizregulierung

VI. Internationale Kontakte

VII. Öffentlichkeitsarbeit


 
 
 


Drucksache 81/05 (Beschluss)

... 13. Tief besorgt ist der Bundesrat darüber, dass die Bundesregierung im dritten Jahr hintereinander mit der Konsolidierung des Bundeshaushalts gescheitert ist und der Sachverständigenrat für 2005 zum vierten Mal in Folge den Europäischen Stabilitäts- und Wachstumspakt gebrochen sieht. Die Verantwortung dafür liegt beim Bund, nicht bei Ländern und Kommunen, die auch 2004 die ihnen im Rahmen der nationalen Vereinbarungen des Finanzplanungsrats zugestandenen Defizitspielräume eingehalten haben. Besonders bedenklich ist, dass die Investitionsquote des Bundes mit 8,9 Prozent auf einen Rekordtiefststand verfallen ist, während Sozialleistungs- und Zinslastquote immer weiter steigen und damit die Handlungsspielräume der Bundespolitik zunehmend einengen. Explizite und implizite Staatsverschuldung belaufen sich mittlerweile auf 330 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Nicht umsonst attestiert das ifo-Institut in einem Gutachten für die Bundesregierung, dass die Finanzpolitik des Bundes dem Grundsatz der Nachhaltigkeit nicht entspricht.



Drucksache 81/1/05

... 17. Besonders bedenklich ist, dass die Investitionsquote des Bundes mit 8,9 Prozent auf einen Rekordtiefststand verfallen ist, während Sozialleistungs- und Zinslastquote immer weiter steigen und damit die Handlungsspielräume der Bundespolitik zunehmend einengen. Explizite und implizite Staatsverschuldung belaufen sich mittlerweile auf 330 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Nicht umsonst attestiert das ifo-Institut in einem Gutachten für die Bundesregierung, dass die Finanzpolitik des Bundes dem Grundsatz der Nachhaltigkeit nicht entspricht.



Suchbeispiele:


Informationssystem - umwelt-online
Internet

Das Informationssystem umfaßt alle bei umwelt-online implementierten Dateien zu den Umweltmedien/Bereichen: Abfall, Allgemeines, Anlagentechnik, Bau, Biotechnologie, Energienutzung, Gefahrgut, Immissionsschutz, Lebensmittel & Bedarfsgegenstände, Natur-, Pflanzen-, Tierschutz, Boden/Altlasten, Störfallprävention&Katastrophenschutz, Chemikalien, Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz einschließlich des zugehörigen EU-Regelwerkes. Das Informationssystem wird kontinierlich entsprechend den Veröffentlichungen des Gesetzgebers aktualisiert.

Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.