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6 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"Medianeinkommens"


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Drucksache 780/10

... 15. vertritt die Auffassung, dass ein angemessenes Mindesteinkommen bei mindestens 60 % des Medianeinkommens des jeweiligen Mitgliedstaats liegen muss;



Drucksache 502/08

... Anteil der Personen mit einem Einkommen von weniger als 60 % des nationalen Medianeinkommens8.

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Drucksache 502/08




1. Einleitung

2. Entwicklung und wichtigste Errungenschaften der OKM Soziales

3. Erforderliche stärkung der OKM Soziales

3.1. Mehr politisches Engagement und Außenwirkung

Die Lissabon-Strategie als Muster

5 Zielvorgaben

Empfehlungen der Kommission

Bessere Berichterstattung, Kommunikation und Verbreitung

3.2. Verstärkung der positiven Wechselwirkung mit anderen EU-Politiken

5 Mainstreaming

Horizontale Koordinierung

3.3. Verbesserung der Analyseinstrumente

3.4. Bessere Akzeptanz durch gegenseitige Überprüfung Peer Review , Voneinanderlernen und Einbeziehung aller relevanten Akteure

Gegenseitige Überprüfung Peer Reviews

Neue Instrumente für das Voneinanderlernen

Einbeziehung aller relevanten Akteure

4. Zusammenfassung und Fazit

Anhang 1
Ziele der OKM für Sozialschutz und soziale Eingliederung

Anhang 2
Übergreifende Indikatoren für das Monitoring der OKM Soziales


 
 
 


Drucksache 749/08

... In den meisten Mitgliedstaaten und für die meisten Familienmodelle reichen Sozialleistungen nicht aus, um die Leistungsempfänger aus der Armut zu befreien. Wie aus Abbildung 3 im Anhang ersichtlich, ist das Vereinigte Königreich der einzige Mitgliedstaat, in dem nach Berücksichtigung der Leistungen im Bereich Wohnen das Nettoeinkommen der Sozialleistungsempfänger in allen Haushaltsmodellen über der vereinbarten EU-definierten Armutsgefährdungsschwelle liegt (60 % des Medianeinkommens der Haushalte). Nur in Dänemark, den Niederlanden, Schweden und Irland liegen Ein-Personen-Haushalte, in denen Sozialleistungen bezogen werden, über der Armutsgrenze. In allen anderen Mitgliedstaaten liegen sie darunter.

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Drucksache 749/08




Mitteilung

1. Bekämpfung von Ausgrenzung und Armut: Ein vorrangiges Ziel der EU

2. Aktive Eingliederung: Weitere Massnahmen notwendig

2.1. Der sozioökonomische Kontext: anhaltende Armut und Arbeitslosigkeit sowie öfter Mehrfachbenachteiligungen

2.2. Nachbesserungsbedarf bei Angemessenheit und Anwendungsbereich der Mindesteinkommensregelungen

2.3. Bedarf an verbesserter Übereinstimmung mit aktiver Arbeitsmarktpolitik und Zugang zu hochwertigen Dienstleistungen

3. Auf dem Weg zu einem integrierten, auf gemeinsamen Grundsätzen basierenden Ansatz für aktive Eingliederung

3.1. Ein integrierter Ansatz für die aktive Eingliederung

3.2. Gemeinsame Grundsätze für aktive Eingliederung

3.3. Durchführung und Überwachung der gemeinsamen Grundsätze auf EU-Ebene

Anhang
Graphs and tables


 
 
 


Drucksache 504/07

... In einigen Mitgliedstaaten ist der Anteil der von Armut Bedrohten an der Gesamtbevölkerung weiterhin relativ hoch. Als armutsgefährdet gelten Personen, deren Einkommen weniger als 60 % des nationalen Medianeinkommens beträgt; ihr Anteil betrug 2004 in Litauen, Polen, Irland, Griechenland, Spanien und Portugal rund 20 %, in den Niederlanden, der Tschechischen Republik und Schweden hingegen nur 10 %. 2004 lag der durchschnittliche Anteil der armutsgefährdeten Personen an der Gesamtbevölkerung in der EU bei 16 %, das entspricht rund 75 Millionen Menschen. Frauen, Kleinkinder, ältere Menschen und Arbeitslose haben ein überdurchschnittliches Armutsrisiko.

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Drucksache 504/07




Vierter Bericht über den wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt

1. Der Mehrwert der Kohäsionspolitik

2. Wirtschaftliche, soziale und territoriale Ungleichgewichte - Situation und Trends

2.1. Wirtschaftlicher Zusammenhalt

2.2. Sozialer Zusammenhalt

2.3. Territorialer Zusammenhalt

3. Die Reform der Kohäsionspolitik - 2007-2013

3.1. Europas neue Strategie für Wachstum und Beschäftigung umsetzen

Ein neuer strategischer Ansatz

Zweckbindung

3.2. Bessere Rechtsetzung: Vereinfachung und Verhältnismäßigkeit

Eine einzige Vorschrift für die Verwaltung

Ein einziges Regelwerk für die Förderfähigkeit

Vereinfachung der Finanzverwaltung

Vereinfachte, stärker an der Verhältnismäßigkeit orientierte Kontrollsysteme

Klarere Vorschriften über Information und Kommunikation

Elektronische Verwaltung in der Praxis

3.3. Kohäsionspolitik und die Vermittlung von EU-Werten und EU-Politik

4. Neue Herausforderungen

Wachsender globaler Umstrukturierungs- und Modernisierungsdruck

Klimawandel

Steigende Energiepreise

Entstehung demografischer Ungleichgewichte und sozialer Spannungen

Der Politik in den Mitgliedstaaten fällt es zunehmend schwer, mit der Geschwindigkeit des durch diese Trends erzwungenen Wandels Schritt zu halten

5. Nächste Schritte


 
 
 


Drucksache 584/14 PDF-Dokument



Drucksache 679/16 PDF-Dokument



Suchbeispiele:


Informationssystem - umwelt-online
Internet

Das Informationssystem umfaßt alle bei umwelt-online implementierten Dateien zu den Umweltmedien/Bereichen: Abfall, Allgemeines, Anlagentechnik, Bau, Biotechnologie, Energienutzung, Gefahrgut, Immissionsschutz, Lebensmittel & Bedarfsgegenstände, Natur-, Pflanzen-, Tierschutz, Boden/Altlasten, Störfallprävention&Katastrophenschutz, Chemikalien, Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz einschließlich des zugehörigen EU-Regelwerkes. Das Informationssystem wird kontinierlich entsprechend den Veröffentlichungen des Gesetzgebers aktualisiert.

Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.