Regelwerk, Gefahrenabwehr

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1. Einführung

2. Alarmierungsplanung

2.1 Allgemeines zur Alarmierungsplanung

2.1.1. Zuständigkeit

2.1.2 Abstimmung der Alarmierungsplanungen

2.1.2.1 Abstimmung im Zuständigkeitsbereich einer Kreisverwaltungsbehörde

2.1.2.2. Abstimmung zwischen den Kreisverwaltungsbehörden

2.1.2.3 Abstimmung zwischen den Kreisverwaltungsbehörden und dem ZRF

2.1.2.4. Abstimmung zu benachbarten Bundesländern und Staaten

2.1.3 Grundsätze der Alarmierungsplanung

2.1.4 Einsatzstichwörter

2.1.5 Schlagwörter

2.2 Besonderheiten der Alarmierungsplanung im Rettungsdienst

2.3 Sanitätseinsatzleitung

2.4 Besonderheiten der Alarmierungsplanung der Bergwacht

2.5 Besonderheiten der Alarmierungsplanung der Feuerwehr

2.5.1 Allgemeines

2.5.2 Gebäude und Anlagen

2.5.3 Unbebaute Flächen

2.5.4 Verkehrswege

2.5.4.1 Straßen

2.5.4.2. Bundesautobahnen

2.5.4.3 Eisenbahne

2.5.5 Fernleitungenn

2.5.6 Gewässer

2.5.7 Brandmeldeanlagen

2.6 Besonderheiten der Alarmierungsplanung im Katastrophenschutz

2.6.1 Allgemeines

2.6.2 Führungsgruppe Katastrophenschutz - FüGK

2.6.3 Örtliche Einsatzleiter - ÖEL

2.6.4 Katastrophenschutz-Sonderpläne

2.6.5 Bundesanstalt Technisches Hilfswerk

2.7 Behandlung der Alarmierungsplanungen in den ILS

2.7.1 Einpflege

2.7.2 Änderungsdienst

2.7.3 Verzeichnis der Alarmierungspläne

3. Alarmierung

3.1 Alarmauslösende Stellen

3.2 Alarmierungsmittel

3.3 Einsatzmittel

3.4 Alarmierung der Kreiseinsatzzentralen (KEZ)

3.5 Alarmierung der Kreisverwaltungsbehörden

3.6 Nachalarmierungen, Alarmierung in Sonderfällen

3.6.1 Nachalarmierungen

3.6.2 Alarmierung in Sonderfällen

4. Schlussbestimmungen

4.1 Inkrafttreten, Außerkrafttreten

4.2 Übergangsregelung, Fortgeltung und Aufhebung von Vorschriften

Anlage