Regelwerk; BauBrandschutz

Erstellung von Brandschutzbedarfsplänen
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1 Gliederung des Brandschutzbedarfsplanes

2 Ziele und Inhalte der Planung

2.1 Beschreibung des Gefährdungspotenzials

2.2 Beschreibung des vorhandenen Gefahrenabwehrpotenzials

2.3 Festlegen der Schutzziele

2.4 Gefahrenpotenzial, Gefährdungsbewertung

2.5 Ist-Soll-Vergleich

2.6 Umsetzungsmaßnahmen

2.7 Planungsgrundsätze

2.7.1 Energieversorgung

2.8 Fehler der Planung

3 Qualitätskriterien

4 Weg-/Zeitbetrachtung

5 Gefahrenarten und Gefährdungsstufen

5.1 Allgemeines

5.2 Grundsätze

5.3 Gefahrenarten

6 Verfahren zur Brandschutzbedarfsplanung

7 Inkrafttreten, Außerkrafttreten

ANLAGE
zu 1.2.

2 Beschreibung des Gefährdungspotenzials

2.1 Gemeindestruktur

2.1.1 Geografische Lage

2.1.2 topografische Besonderheiten

2.1.3 Einwohner/Bevölkerung

2.1.4 Ortsgliederung

2.1.5 Gemeinden, mit denen ein öffentlich-rechtlicher Vertrag zum abwehrenden Brandschutz besteht

2.1.7 Nachbargemeinden

2.2 Flächennutzung

2.3 Verkehrsinfrastrukturen

2.3.1 Straßenverkehr

2.3.2 Schienenverkehr

2.3.3 Luftverkehr

2.3.4 Schiffsverkehr

2.4 Bebauung

2.4.1 Art der Bebauung

2.4.2 Gebäudestruktur, Gebäudehöhen

2.5 Bauliche Objekte

2.5.1 Gebäude mit hoher Menschenkonzentration

2.5.2 Gebäude mit hilfs- oder betreuungsbedürftigen Personen

2.5.3 Kultureinrichtungen und Denkmäler

2.5.4 Sonstige besondere Objekte

2.6 Beschreibung gewerbliche Schwerpunkte und Industriebauten, insbesondere Betriebe und Anlagen mit erhöhtem Brandrisiko (besondere Gefahrenobjekte)

2.6.1 Industrie und Gewerbe

2.6.2 Unternehmensgrößen

2.6.3 Behörden

2.6.4 Objekte mit zur Leitstelle direkt aufgeschalteter Brandmeldeanlage (BMA)

2.6.5 Objekte mit besonderer Gefahrenlage (mit Feuerwehr- Einsatzplan, ohne direkt aufgeschalteter BMA)

2.6.6 Objekte mit besonderer Gefahrenlage (ohne BMA)

2.7 Angaben zu Versorgungseinrichtungen

2.7.1 Energieversorgung

2.7.2 Wärmeversorgung

2.7.3 Trinkwasserversorgung

2.7.4 Abwasserentsorgung

2.7.5 Gasversorgung

2.7.6 Telefonie, Rundfunk, Fernsehen

3 Beschreibung des vorhandenen Gefahrenabwehrpotenzials

3.1 Strukturen der Gefahrenabwehr (Feuerwehrstruktur)

3.1.1 Standorte Gerätehäuser

3.1.2 Hauptamtliches Personal

3.1.3 Ehrenamtliches Personal

3.2 Löschwasserversorgung

3.3 Einsatzaufkommen

3.3.1 Anzahl der Alarmierungen

3.3.2 Einsatzarten

3.3.3 Personenschäden

3.4 Eintreffzeiten und Erreichungsgrad

3.4.1 Eigene Kräfte

3.4.2 Kräfte von Nachbareinheiten

3.5 Technik

3.5.1 Eigene Technik

3.5.2 Technik von Nachbargemeinden

3.5.3 Alarmierungsausstattung

3.5.4 Bestand Kommunikationstechnik

3.5.5 Bestand Atemschutzgeräte

3.5.6 Bestand Schutzausrüstung

3.5.7 Bestand Messgeräte

3.5.8 Bestand Rettungsgeräte

3.5.9 Bestand Pumpen und Aggregate

3.5. 10 Bestand Schlauchmaterial

3.5.11 Bestand Ölsperren (hochseefähig, binnenwasserfähig, "einmal Ölsperren"), Ölbindemittel

3.5.12 Bestand Schaummittel (Klassifizierung beachten, zum Beispiel alkoholbeständig)

3.5.13 Gerätehäuser

3.6 Qualifikationen des Personals

3.6.1 Laufbahnausbildung

3.6.2 Zusatzausbildung

3.7 Personalentwicklung

3.7.1 Entwicklung der Personalstärke Einsatzkräfte (Aktive)

3.7.2 Altersstruktur

3.7.3 Erreichen der Altersgrenze

3.7.4 Verfügbarkeitsberechnung Freiwillige Feuerwehr

3.7.5 Personalbedarfsberechnung Freiwillige Feuerwehr