Regelwerk, Biotechnologie

Stoffmonographie und Referenzwerte
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Einleitung

Tabelle 1: Aromatische Amine im Urin [µg/l] der Normalbevölkerung

1 Quellen der Belastung

1.1 Aminoaromaten im Tabakrauch

Tabelle 2: Mögliche Expositionsquellen einiger aromatischer Amine

1.2 Aminoaromaten in Pestiziden

1.3 Aminoaromaten in Nahrungsmitteln

1.4 Aminoaromaten in Haarfärbemitteln

1.5 Aminoaromaten in Lederwaren und Textilien

Tabelle 3 Pflanzenschutzmittel (PSM), die aromatische Amine freisetzen können; jährliche Aufwandmengen in Deutschland [74]

1.6 Aminoaromaten aus sonstigen Quellen

2 Aufnahme, Verteilung, Metabolismus

3 Toxikologie der aromatischen Amine

3.1 Akute und chronische Toxizität

Abb.1 Allgemeines Metabolismusschema am Beispiel Anilin

3.2 Kanzerogenität und Blasenkrebs

Tabelle 4: Bewertung von Aminoaromaten

4 Aminoaromaten und Analytik

5 Human-Biomonitoring von Aminoaromaten

Tabelle 5: Aromatische Amine im Urin [µg/l] der nicht rauchenden Allgemeinbevölkerung (n = 856) [67]

Tabelle 6: Aminoaromaten im Urin [ng/l] der nicht rauchenden Allgemeinbevölkerung (n =81) [12]

6 Belastung der Allgemeinbevölkerung durch Aminoaromaten

7 Evaluierung von Referenzwerten für Aminoaromaten im Urin

8 Maßnahmen bei Überschreitung des Referenzwertes

Literatur