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"EU-Mannschaften"
Drucksache 280/04
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Mitteilung der Kommission der Europäischen Gemeinschaften an das Europäische Parlament, den Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen: Ausbau der Katastrophenschutzkapazitäten in der Europäischen Union KOM (2004) 200 endg.; Ratsdok. 7890/04
... Die Kommission organisiert regelmäßig Schulungskurse und Übungen. Erst vor kurzem wurden drei Übungen und zwei Workshops über CBRN-Fragen abgehalten (mit EU-Mitteln in Höhe von 1,5 Mio. €). Fünf Übungen für Naturkatastrophen und technische Unfälle werden 2004 und 2005 stattfinden (mit EU-Mitteln in Höhe von 1,56 Mio. €) und in der ersten Hälfte des Jahres 2004 werden zehn Schulungskurse für 220 Fachleute veranstaltet und ausgewertet (mit EU-Mitteln in Höhe von 1,1 Mio. €). 14 weitere Kurse für 330 Teilnehmer sind geplant und sollen 2004/2005 stattfinden (mit EU-Mitteln in Höhe von 1,7 Mio. €). Außerdem hat die Kommission ein Expertenaustauschprogramm ins Leben gerufen, damit Fachleute aus den beteiligten Ländern ihre Erfahrung austauschen und ihre Zusammenarbeit verbessern können (mit EU-Mitteln in Höhe von 0,8 Mio. €). Schulungskurse, Übungen und andere Formen der Zusammenarbeit, die aufgrund bestehender politischer Beschlüsse durchgeführt werden, tragen dazu bei, dass die EU-Solidarität bei den Hilfsmaßnahmen im Katastrophenfall sichtbarer und die Zusammenarbeit effizienter wird, als dies in der Vergangenheit der Fall war. Gemeinsame Ausrüstungen und Abzeichen werden helfen die Mitglieder der an Ort und Stelle eingesetzten EU-Mannschaften als Teil einer Ad-hoc-Katastropheneinsatztruppe der Europäischen Union kenntlich zu machen, deren Angehörige aus spezialisierten, nationalen Einheiten abgezogen wurden.
Mitteilung
1. Einleitung
2. Hintergrund
2.1. Entwicklung einer Rechtsgrundlage für die Zusammenarbeit im Katastrophenschutz
2.2. Derzeitige Arbeitsweise des Gemeinschaftsverfahrens
3. Überprüfung der Hilfskapazitäten
3.1. Informationslücken
3.2. Schulung und Interoperabilität
3.3. Bessere Kommunikation und Koordination
3.4. Finanzfragen
4. Nächste Schritte
5. Schlussfolgerungen
Finanzielle und personelle Auswirkungen
1. Finanzielle Mittel
2. Personelle Mittel
Suchbeispiele:
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Lebensmittel & Bedarfsgegenstände,
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Boden/Altlasten ,
Störfallprävention&Katastrophenschutz ,
Chemikalien ,
Umweltmanagement sowie
Arbeitsschutz
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