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5 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"Schul- und Erwachsenenbildung"


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Drucksache 386/15

... - Neubelebung von Strategien für lebenslanges Lernen, die insbesondere auf Übergangsphaseninnerhalb der Schulbildung ausgerichtet sind; gleichzeitig Unterstützung der Übergänge zur bzw. zwischen Berufs-, Hochschul- und Erwachsenenbildung, einschließlich des nichtformalen und informellen Lernens, und von der allgemeinen und beruflichen Bildung zum Arbeitsleben



Drucksache 21/13 (Beschluss)

... 2. Der Bundesrat erinnert an die Kompetenzverteilung im Bildungsbereich gemäß Artikel 165f. AEUV und weist die Aufforderungen der Kommission an die Mitgliedstaaten, die Schlüsselkompetenz "Unternehmertum" vor Ende 2015 in die Lehrpläne der Primar-, Sekundar-, Berufs-, Hochschul- und Erwachsenenbildung aufzunehmen, sowie die Aufforderung, Möglichkeiten für praktische unternehmerische Erfahrungen vor dem Ende der Pflichtschulbildung einzurichten, mit Nachdruck als alleinige Zuständigkeit der Mitgliedstaaten zurück. In Deutschland gehört darüber hinaus die eigenverantwortliche Konzeption von Lehrangeboten zum verfassungsrechtlich verbrieften Recht von Hochschulen und Hochschullehrern. Auch die Erwachsenenbildung genießt Freiheit bei der Erstellung der Lehrpläne, die einen staatlichen Eingriff verbietet. Der Bundesrat begegnet im Übrigen den Vorhaben der Kommission, die Zusammenarbeit mit den Mitgliedstaaten auszubauen, um die Einführung praxisorientierter Initiativen zur unternehmerischen Bildung in den einzelnen Ländern zu evaluieren, sowie gemeinsam mit der OECD einen Orientierungsrahmen für die Entwicklung unternehmerisch ausgerichteter Schulen und Berufsbildungseinrichtungen zu erarbeiten, vor diesem Hintergrund mit Zurückhaltung. Gleiches gilt für die angekündigte Einführung eines europaweiten "Tags des europäischen Unternehmertums".



Drucksache 21/1/13

... 2. Der Bundesrat erinnert an die Kompetenzverteilung im Bildungsbereich gemäß Artikel 165f. AEUV und weist die Aufforderungen der Kommission an die Mitgliedstaaten, die Schlüsselkompetenz "Unternehmertum" vor Ende 2015 in die Lehrpläne der Primar-, Sekundar-, Berufs-, Hochschul- und Erwachsenenbildung aufzunehmen, sowie die Aufforderung, Möglichkeiten für praktische unternehmerische Erfahrungen vor dem Ende der Pflichtschulbildung einzurichten, mit Nachdruck als alleinige Zuständigkeit der Mitgliedstaaten zurück. In Deutschland gehört darüber hinaus die eigenverantwortliche Konzeption von Lehrangeboten zum verfassungsrechtlich verbrieften Recht von Hochschulen und Hochschullehrern. Auch die Erwachsenenbildung genießt Freiheit bei der Erstellung der Lehrpläne, die einen staatlichen Eingriff verbietet. Der Bundesrat begegnet im Übrigen den Vorhaben der Kommission, die Zusammenarbeit mit den Mitgliedstaaten auszubauen, um die Einführung praxisorientierter Initiativen zur unternehmerischen Bildung in den einzelnen Ländern zu evaluieren, sowie gemeinsam mit der OECD einen Orientierungsrahmen für die Entwicklung unternehmerisch ausgerichteter Schulen und Berufsbildungseinrichtungen zu erarbeiten, vor diesem Hintergrund mit Zurückhaltung. Gleiches gilt für die angekündigte Einführung eines europaweiten "Tags des europäischen Unternehmertums".



Drucksache 725/12

... Berufs-, Hochschul- und Erwachsenenbildung haben einen beträchtlichen öffentlichen und privaten Nutzen23. In etablierten dualen Berufsbildungssystemen rentiert sich die Lehrlingsausbildung für die Unternehmen langfristig, selbst wenn die Ausbildungskosten zunächst höher sind als die unmittelbaren Einnahmen aus der Arbeit des Auszubildenden. Um das Angebot an Ausbildungsstellen zu steigern, sollten öffentliche Mittel insbesondere in Branchen mit wachsendem Arbeitskräftebedarf fließen. Zugleich sollten auch Unternehmen verstärkt in die Erstausbildung investieren, insbesondere indem sie sich an dualen Ausbildungsmodellen beteiligen, aber auch indem sie Bildungseinrichtungen geeignete Ausrüstungen zur Verfügung stellen.



Drucksache 733/05

... Gleichzeitig führt die Kommission im Rahmen des Programms „Sokrates“ zahlreiche Projekte durch, die sich mit der Ausarbeitung von Konzepten für die Bereiche Unionsbürgerschaft und interkulturelles Verständnis befassen und Menschen unterschiedlicher Herkunft die Gelegenheit einer gemeinsamen europäischen Identität gibt, bei der die kulturelle Vielfalt gleichwohl gewahrt und gefördert wird. Im Rahmen der für die Schul- und Erwachsenenbildung konzipierten Maßnahmen des Programms („Comenius” und „Grundtvig”) wird noch ausgiebiger auf diese Tätigkeiten eingegangen. Eines der Ziele dieser Programme, die Förderung des „interkulturellen Bewusstseins”, trägt zudem auf gewisse Weise zur Bekämpfung der Radikalisierung und Gewaltbereitschaft von marginalisierten und schwer erreichbaren Gesellschaftsgruppen bei.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 733/05




1. Einleitung

2. VERSTÄRKUNG der Gemeinschaftspolitik zur Bekämpfung der Radikalisierung und Gewaltbereitschaft

2.1. Rundfunkmedien

2.2. Das Internet

2.3. Bildung, Engagement der Jugend und aktive Unionsbürgerschaft

2.4. Förderung der Integration, des interkulturellen Dialogs und des Dialogs mit den Kirchen

2.4.1. Integration

2.4.2. Dialog zwischen Staat und Kirche

2.4.3 Das Europäische Jahr des interkulturellen Dialoges

2.5. Strafverfolgungsbehörden und Sicherheitsdienste

2.6. Sachverständigennetze

2.7. Beobachtung und Datensammlung

2.8. Außenbeziehungen

3. Schlussfolgerungen


 
 
 


Suchbeispiele:


Informationssystem - umwelt-online
Internet

Das Informationssystem umfaßt alle bei umwelt-online implementierten Dateien zu den Umweltmedien/Bereichen: Abfall, Allgemeines, Anlagentechnik, Bau, Biotechnologie, Energienutzung, Gefahrgut, Immissionsschutz, Lebensmittel & Bedarfsgegenstände, Natur-, Pflanzen-, Tierschutz, Boden/Altlasten, Störfallprävention&Katastrophenschutz, Chemikalien, Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz einschließlich des zugehörigen EU-Regelwerkes. Das Informationssystem wird kontinierlich entsprechend den Veröffentlichungen des Gesetzgebers aktualisiert.

Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.