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11 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"Bundesratsentschließung"


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Drucksache 575/13

... Die Bundesregierung wirkt vertrauensvoll und erfolgreich mit den jeweiligen Vertretern der Landesregierungen im Rahmen der Ausschüsse der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) zusammen, um die zuwendungsrechtlichen Rahmenbedingungen für die gemeinsam geförderten Einrichtungen einvernehmlich im Sinne des Wissenschaftsfreiheitsgesetzes und unter Berücksichtigung der Bundesratsentschließung vom 23. November 2012 wissenschaftsförderlich auszugestalten. Die erforderliche Umsetzung in die jeweiligen Bewirtschaftungsgrundsätze der einzelnen Wissenschaftseinrichtungen ist bereits weit vorangeschritten.



Drucksache 804/1/09

... ", drückt dieses Ziel unzureichend aus. Wie bereits in der Bundesratsentschließung vom 12. Juni 2009 - BR-Drucksache 204/09 (Beschluss), Ziffer 4 - festgehalten, ist vor der tatsächlichen Frequenzvergabe und Nutzung der Digitalen Dividende für die Störproblematiken bei drahtlosen Produktionsmitteln sowie bei leitungsgebundener und nicht leitungsgebundener Rundfunkübertragung eine praktikable und interessengerechte Lösung aufzuzeigen.



Drucksache 804/09 (Beschluss)

... ", drückt dieses Ziel unzureichend aus. Wie bereits in der Bundesratsentschließung vom 12. Juni 2009 - BR-Drucksache 204/09 (Beschluss), Ziffer 4 - festgehalten, ist vor der tatsächlichen Frequenzvergabe und Nutzung der Digitalen Dividende für die Störproblematiken bei drahtlosen Produktionsmitteln sowie bei leitungsgebundener und nicht leitungsgebundener Rundfunkübertragung eine praktikable und interessengerechte Lösung aufzuzeigen.



Drucksache 402/1/08

... 1. - Der Bundesrat begrüßt die vorgesehene Anpassung der Lärmgrenzwerte für Pkw- und Lkw-Reifen. Sie entspricht der Intention der Bundesratsentschließung vom 6. Juli 2007 (vgl. BR-Drucksache 205/07(Beschluss)). Angesichts der erheblichen Bedeutung, die Reifenrollgeräusche für den Verkehrslärm und damit für die Lärmbelastung der Bevölkerung insgesamt haben, ist es unverzichtbar, die Lärmemissionen in diesem Bereich deutlich abzusenken. Hierfür ist die Schaffung eines Anreizes zur Entwicklung lärmärmerer Reifen zwingend erforderlich.



Drucksache 402/08 (Beschluss)

... 1. Der Bundesrat begrüßt die vorgesehene Anpassung der Lärmgrenzwerte für Pkw- und Lkw-Reifen. Sie entspricht der Intention der Bundesratsentschließung vom 6. Juli 2007 (vgl. BR-Drucksache 205/07(Beschluss)). Angesichts der erheblichen Bedeutung, die Reifenrollgeräusche für den Verkehrslärm und damit für die Lärmbelastung der Bevölkerung insgesamt haben, ist es unverzichtbar, die Lärmemissionen in diesem Bereich deutlich abzusenken. Hierfür ist die Schaffung eines Anreizes zur Entwicklung lärmärmerer Reifen zwingend erforderlich.



Drucksache 87/07

... Nach der Bundesratsentschließung und dem Inkrafttreten der

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Drucksache 87/07




Bericht

Anlass des Berichtes:

Zwischenzeitlich fortgeschriebener Rechtsrahmen:

Anforderungskriterium Primärenergie:

Erfahrungen mit neuen technischen Normen:

Auswirkungen der EnEV auf Energieeinsparung und Klimaschutz / CO2 - Reduktion:


 
 
 


Drucksache 715/06

... Mit Beschluss vom 18. Februar 2005 (Bundesratsdrucksache 958/04) hat der Bundesrat anlässlich der Beratung der Neunzehnten Betäubungsmittelrechts-Änderungsverordnung gefordert, die Vorschriften über das Verschreiben von Betäubungsmitteln für Bewohnerinnen und Bewohner von Hospizen und die Regelungen zur Aufbewahrung und zum Verbleib der Betäubungsmittel in Hospizen stärker an die Erfordernisse der Praxis anzupassen. Eine Bundesratsentschließung zur Betäubungsmittelrechts-Änderungsverordnung (Bundesratsdrucksache 252/01) vom 11. Mai 2001 fordert darüber hinaus, Substitution und Schmerztherapie sollten deutlicher getrennt werden. Zusätzlich solle die Möglichkeit geprüft werden, vom Arzt verschriebene, jedoch von dem Bewohner nicht mehr benötigte Betäubungsmittel für einen anderen Bewohner derselben Einrichtung weiter zu verwenden, wenn der Arzt hierzu sein ausdrückliches Einverständnis erklärt.



Drucksache 706/06

... Um ohne Einbeziehung der zuständigen Behörden im Sinne der Bundesratsentschließung die Nutzungsrichtung der bereits bestehenden Rinder haltenden Betriebe erfassen zu können, sollten sich Bund und Länder in den zuständigen Gremien auf die Nutzung freiwilliger Meldungen durch die Tierhalter verständigen. Dabei ist eine hohe Teilnahmequote insbesondere im Interesse der Länder: Die Länder tragen den Aufwand für die Durchführung der primärstatistischen Erhebungen. Diese können jedoch nur dann entfallen, wenn die notwendigen statistischen Erhebungsmerkmale auf anderem Wege in ausreichender Qualität ermittelt werden können. Für Betriebe, für die auf diesem Weg keine Information gewonnen werden kann, werden die zuständigen Behörden zu Auskünften heranzuziehen sein.



Drucksache 649/06

... Die Bundesratsentschließung greift das auch von der betroffenen Wirtschaft kritisierte Trittbrettfahrer-Problem auf: Die oben ausgeführte weitere Verkehrsfähigkeit für notifizierte alte Wirkstoffe gilt nicht nur für denjenigen, der die Notifizierung vorgenommen hat, sondern für jeden, der den betreffenden Wirkstoff als solchen oder in Biozid-Produkten in den Verkehr bringt. Die Notifizierer beklagen, dass ihnen durch die Notifizierung Kosten entstanden sind; andere Unternehmen, die denselben Wirkstoff handeln und verwenden, profitieren von der erfolgten Notifizierung, beteiligen sich aber nicht an den Kosten.

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Drucksache 649/06




Hierzu wird wie folgt Stellung genommen:

Zugrunde liegendes EG-Recht

Trittbrettfahrer -Problem

Haltung der Bundesregierung


 
 
 


Drucksache 864/06

... 5. Zentrale Aspekte der Bundesratsentschließung wurden seitens der Bundesregierung bereits in der Vergangenheit aufgegriffen oder werden derzeit umgesetzt bzw. weiterentwickelt.



Drucksache 719/06

... zur Aufbewahrung der Unterlagen trägt der Tatsache Rechnung, dass durch die steigende Zahl von Arbeitsplatzwechseln innerhalb eines Berufslebens eine zentrale, personenbezogene Archivierung der Verzeichnisse nicht realisierbar ist. Deshalb soll die Aufbewahrung durch den Beschäftigten selbst erfolgen, wie es bereits mit anderen wichtigen Personalunterlagen geschieht. Die in der Bundesratsentschließung vorgeschlagene generelle Einstellung der Unterlagen in eine geschützte Datenbank würde zu einem erheblichen Bürokratie- und Kostenaufwand führen.

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Drucksache 719/06




Stellungnahme der Bundesregierung zu den Entschließungen des Bundesrats BR-Drs. 413/04; 1.10.2004

1 Zur Verordnung allgemein

2 Die Bundesregierung

3 Aufbewahrungspflichten für Expositionsermittlungen etc.

4 Zu Artikel 1 § 7 Abs. 2 Satz 4 GefStoffV

5 Zu Artikel 1 § 9 Abs. 2 GefStoffV

6 Zu Artikel 1 § 9 Abs. 8 Satz 2 GefStoffV

Zu Abs. 1 der Entschließung 6:

Zu Abs. 2 der Entschließung 6:

7 Zu Artikel 1 § 21 GefStoffV

8 Zur Aufbewahrung der Unterlagen

9 Zu einer Verordnung über arbeitsmedizinische Vorsorge

10 Zum Ausschuss für Gefahrstoffe

11 Zu Artikel 3


 
 
 


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Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.