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17 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"EU-Arbeitskräften"


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Drucksache 786/10

... Die Strategien, mit denen die Schaffung von Arbeitsplätzen gefördert werden soll, müssen berücksichtigen, welch wichtigen Beitrag die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) für einen Großteil der wirtschaftlichen und beruflichen Tätigkeiten in Europa leisten. Über 99 % der Unternehmen in der EU sind KMU, die zwei Drittel aller Arbeitsplätze im Privatsektor stellen – dies zeigt deutlich, wie wichtig es ist, die Belange der KMU bei der Ausarbeitung beschäftigungsrelevanter Rechtsvorschriften gebührend zu berücksichtigen. Allerdings expandieren zu wenige unserer innovativen KMU zu größeren Unternehmen, die dann mehr Menschen beschäftigen; und es gibt in der EU auch weniger junge, FuE-intensive innovative Firmen als in den USA. Erhebliche Mängel in puncto Innovations- und digitaler Kompetenzen führen dazu, dass KMU keine innovativen bzw. intelligenten Geschäftsmodelle oder keine neuen Technologien nutzen. Selbständige machen 15 % der EU-Arbeitskräfte aus, und selbst in Zeiten wirtschaftlichen Wohlstands ist ihre Zahl nicht erheblich gestiegen: Der Anteil der Selbständigen an den EU-Arbeitskräften insgesamt fiel zwischen 2000 und 2008 um einen Prozentpunkt.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 786/10




2 Einleitung

Prioritäten der Agenda

1. Ein neuer Impuls für Flexicurity: Reduzierung der Segmentierung Unterstützung von Übergängen

1.1. Prioritäten zur Stärkung der vier Flexicurity-Komponenten

Flexible und verlässliche vertragliche Vereinbarungen:

Umfassendes lebenslanges Lernen:

Aktive arbeitsmarktpolitische Maßnahmen:

Moderne Systeme der sozialen Sicherheit

1.2. Prioritäten für eine bessere Durchführung, Überwachung und Governance der Flexicurity

Flexicurity – Leitaktionen 1 bis 3:

Begleitende und vorbereitende Maßnahmen:

2. Bereitstellungen der richtigen Kompetenzen für den Arbeitsmarkt

2.1. Ausbau von Arbeitsmarktdaten und Steuerung der Kompetenzen

2.2. Der richtige Kompetenzmix

2.3. Abstimmung von Kompetenzen und Beschäftigungsmöglichkeiten sowie Konzentration auf die potenziellen Arbeitsstellen in Europa

2.4. Größere geografische Mobilität in der gesamten EU

2.5. Nutzung des Potenzials der Migration

Steigerung des Kompetenzniveaus und Abstimmung der Kompetenzen – Leitaktionen 4 bis 8:

Begleitende und vorbereitende Maßnahmen:

3. Qualitativ bessere Arbeit Arbeitsbedingungen

Unterschiedliche Ergebnisse bei der Arbeitsplatzqualität in der gesamten EU während der letzten zehn Jahre

Überprüfung der EU-Rechtsvorschriften und Förderung „weicher“ Instrumente

3.1. Ein besserer EU-Rechtsrahmen für Beschäftigung sowie Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz

3.2. Ein strategischer Ansatz auf Grundlage der „weichen“ Instrumente

Qualität der Arbeit und der Arbeitsbedingungen – Leitaktionen 9 bis 12:

Begleitende und vorbereitende Maßnahmen:

4. Unterstützung der Arbeitsplatzschaffung

Rückkehr zur Schaffung von Arbeitsplätzen, damit all diejenigen, die arbeiten möchten, einen Arbeitsplatz erhalten können

4.1. Stärkung der Rahmenbedingungen für die Schaffung von Arbeitsplätzen

4.2. Förderung von Unternehmertum, Selbständigkeit und Innovation

Unterstützung der Schaffung von Arbeitsplätzen – Leitaktion 13:

Begleitende und vorbereitende Maßnahmen:

EU -Finanzinstrumente für neue Kompetenzen Beschäftigungsmöglichkeiten

2 Fazit


 
 
 


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