Begründung
1 Kontext des Vorschlags
• Gründe und Ziele des Vorschlags
• Allgemeiner Kontext
• Bestehende Rechtsvorschriften auf diesem Gebiet
• Übereinstimmung mit anderen Politikbereichen und Zielen der Europäischen Union
2 Anhörung von Interessierten Kreisen und Folgenabschätzung
• Anhörung von interessierten Kreisen
Anhörungsmethoden, angesprochene Sektoren und allgemeines Profil der Befragten
Zusammenfassung der Antworten und Art ihrer Berücksichtigung
• Einholung und Nutzung von Expertenwissen
Relevante wissenschaftliche/fachliche Bereiche
5 Methodik
Konsultierte Organisationen/Sachverständige
Zusammenfassung der eingeholten und berücksichtigten Stellungnahmen
Form der Veröffentlichung der Stellungnahmen
3 rechtliche Aspekte
• Zusammenfassung der vorgeschlagenen Maßnahme
• Rechtsgrundlage
• Subsidiaritätsprinzip
• Grundsatz der Verhältnismäßigkeit
• Wahl des Instruments
4 Auswirkungen auf den Haushalt
5 weitere Angaben
• Vereinfachung
• Überprüfungs-/Revisions-/Verfallsklausel
• Entsprechungstabelle
• Europäischer Wirtschaftsraum
• Einzelerläuterung zum Vorschlag
Artikel 1
(Gegenstand)
Artikel 2
(Begriffsbestimmungen)
In Artikel 3 Koordinierung innerhalb einer Flussgebietseinheit
In Artikel 14 Information und Einbeziehung der Öffentlichkeit
In den Artikeln 15 und 16 technische Anpassung und Ausschuss
Artikel 17
(Berichterstattung)
Die Artikel 19, 20 und 21
Vorschlag
Kapitel I
Allgemeine Bestimmungen
Artikel 1
Artikel 2
Artikel 3
Kapitel II
Vorausschauende Bewertung des Hochwasserrisikos
Artikel 4
Artikel 5
Artikel 6
Kapitel III
Hochwasserrisikokarten
Artikel 7
Artikel 8
Kapitel IV
Pläne für das Hochwasserrisikomanagement
Artikel 9
Artikel 10
Artikel 11
Artikel 12
Kapitel V
Koordinierung mit der Richtlinie 2000/60/EG, Information und Einbeziehung der Öffentlichkeit
Artikel 13
Artikel 14
Kapitel VI
Durchführung und Änderungen
Artikel 15
Artikel 16
Kapitel VII
Berichte und Schlussbestimmungen
Artikel 17
Artikel 18
Artikel 19
Artikel 20
Artikel 21
Anhang
Pläne für das Hochwasserrisikomanagement
A. Bestandteile der ersten Pläne für das Hochwasserrisikomanagement:
B. Bestandteile späterer Aktualisierungen der Pläne für das Hochwasserrisikomanagement: