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"Quoten- oder Tariffördersysteme"


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Drucksache 45/11

... Aus der Tabelle geht hervor, wie eine Reihe unterschiedlicher Instrumente von den Mitgliedstaaten zur finanziellen Förderung eingesetzt werden. Dies spiegelt die Tatsache wider, dass angesichts des unterschiedlichen Status der einzelnen Technologien in Bezug auf Ausgereiftheit, Nutzer und Märkte der Einsatz mehrerer Instrumente angemessen sein kann. Für die Wahl der Instrumente sollte jedoch ein klarer Rahmen vorgegeben werden, um Verwirrung und negative Folgen für Investoren zu vermeiden. In allen Sektoren, vor allem im Stromsektor, gab es im Zuge sich verändernder Umstände wesentliche Reformen und eine Anpassung der Instrumente. Da die Erzeugungskosten zurückgingen, wurden die Tarife gesenkt. Im Zuge der Weiterentwicklung der Technologien wurden sie in Quoten- oder Tariffördersysteme einbezogen. Da die Technologierisiken verringert wurden, sind die Erzeuger nach der Umstellung der Förderung von Einspeisevergütungen auf Prämien stärker dem Marktpreisrisiko (und der Marktintegration) ausgesetzt. Solche Kosten müssen unbedingt außerbudgetär behandelt, d.h. von den Energieverbrauchern und nicht vom Steuerzahler getragen werden (siehe Arbeitspapier der Dienststellen zu weiteren Einzelheiten), um angesichts vermehrter Engpässe der Staatshaushalte ständige Unterbrechungen („stop and go“) zu vermeiden.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 45/11




Mitteilung

1. Einleitung

2. Erreichen des 20 %-Ziels

....mehr Strom....

Wärme - und Kältesektor.

....sowie Verkehr....

3. Die Investitionslücke schliessen: Bessere stärker Integrierte Finanzierung der Erneuerbaren Energien

Fördersysteme der Mitgliedstaaten.

Mechanismen der Zusammenarbeit.

Die „Mechanismen der Zusammenarbeit“ der Erneuerbare-Energien-Richtlinie

4 Wärmesektor.

4. Schlussfolgerung


 
 
 


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Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.