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21 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"Schiffsausrüstungen"


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Drucksache 548/12

... Wenn wir alle Wirtschaftstätigkeiten, die vom Meer abhängen, zusammenrechnen, dann macht die "blaue Wirtschaft" der EU1 5,4 Mio. Arbeitsplätze und eine Bruttowertschöpfung von fast 500 Mrd. pro Jahr aus 2. 75 % des gesamten EU-Außenhandels3 und 37 % des Handels innerhalb der EU4 werden auf See befördert. Ein Großteil dieser Tätigkeiten konzentriert sich entlang der europäischen Küsten. Einige sehr erfolgreiche Hersteller von Schiffsausrüstungen sind in Binnenstaaten ansässig.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 548/12




1. Einleitung

2. Was ist die BLAUE Wirtschaft?

3. Förderung der BLAUEN Wirtschaft durch die Mitgliedstaaten

4. Laufende Initiativen der EU

5. Schwerpunktbereiche für BLAUES Wachstum

5.1. Blaue Energie

5.2. Aquakultur

5.3. Meeres-, Küsten- und Kreuzfahrttourismus

5.4. Meeresbodenschätze

5.5. Blaue Biotechnologie

6. Fazit


 
 
 


Drucksache 797/07

... In etlichen Mitgliedstaaten ist die maritime Wirtschaft in letzter Zeit schneller gewachsen als die Wirtschaft insgesamt; dies gilt ganz besonders für die im Bereich der maritimen Logistik tätigen Regionen. Der Containertransport verzeichnet seit 2000 erhebliche Zuwächse; bis 2020 wird mit einer Verdreifachung gerechnet. Regionen, die in anderen Märkten mit starkem Wachstum aktiv sind, zum Beispiel Schiffsausrüstungen, Offshore-Windenergie, Wassersport und Kreuzschifffahrt, werden ebenfalls weiterhin von diesem Wachstum profitieren. Die europäische Industrie verfügt in Anbetracht ihres beträchtlichen Expertenwissens im Bereich der Meerestechnologien über ein beträchtliches Potenzial, maritime Erzeugnisse von Spitzenqualität zu entwickeln, die auf dem Weltmarkt zu Marktführern werden können.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 797/07




Mitteilung

1. Zusammenfassung

2. Hintergrund

3. Ein Rahmen für die Entscheidungsfindung und Instrumente der Meerespolitik

3.1. Anwendung des integrierten Konzeptes bei der meerespolitischen Entscheidungsfindung

3.2. Instrumente für die integrierte Politikgestaltung

3.2.1. Ein europäisches Netzwerk für die Meeresüberwachung

3.2.2. Maritime Raumplanung und Integriertes Küstenzonenmanagement IKZM

3.2.3. Daten und Informationen

4. Aktionsbereiche für eine integrierte EU-Meerespolitik

4.1. Optimale Nachhaltigkeit bei der Nutzung der Ozeane und Meere

4.2. Aufbau einer Wissens- und Innovationsgrundlage für die Meerespolitik

4.3. Optimale Lebensqualität in den Küstenregionen

4.4. Ausbau der Führungsposition Europas im internationalen maritimen Bereich

4.5. Mehr Aufmerksamkeit für ein maritimes Europa

5. Fazit


 
 
 


Drucksache 383/07

... • Die wichtigsten Einnahmequellen der asiatischen Abwrackwerften sind Stahl, der im Baugewerbe verwendet wird, und der Gebrauchtmarkt für Schiffsausrüstungen. Diese Einnahmequellen bestehen in den Industrieländern aufgrund gesetzlicher Vorschriften nicht.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 383/07




Grünbuch zur Verbesserung der Abwrackung von Schiffen

1. Einleitung: Der Beitrag Europas zur Lösung eines Weltweiten Problems

2. Wichtige Aspekte

2.1. Rechtslage: das Ausfuhrverbot für gefährliche Abfälle

2.2. Die Ökonomie der Schiffsabwrackung

2.3. Folgen für die Umwelt und soziale Auswirkungen

2.4. Internationale Bestandsaufnahme

3. Möglichkeiten zur Verbesserung des Managements der Schiffsabwrackung in Europa

3.1. Bessere Durchsetzung der europäischen Abfallverbringungsvorschriften

3.2. Internationale Lösungen

3.3. Stärkung der Abwrackkapazitäten in der EU

3.4. Technische Hilfe für Recyclingstaaten sowie Technologietransfer und Weitergabe von bewährten Praktiken

3.5. Förderung freiwilliger Maßnahmen

3.6. Abwrackfonds

3.7. Weitere Optionen

4. Fazit


 
 
 


Drucksache 103/06

... Die anerkannten Organisationen sollen eine gemeinsame Struktur für die Qualitätsbewertung und -zertifizierung schaffen. Die Struktur muss unabhängig sein und alle Instrumente beinhalten, die für eine eingehende und kontinuierliche Arbeit notwendig sind und die es ermöglicht, sowohl Einzel- als auch Kollektivmaßnahmen vorzuschlagen die die Arbeit der anerkannten Organisationen verbessern. Damit das System ordnungsgemäß funktioniert, wird außerdem eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen den anerkannten Organisationen vorgeschlagen, damit die jeweiligen technischen Vorschriften in Einklang gebracht und die internationalen Übereinkommen einheitlich ausgelegt und angewendet werden. Dadurch werden eine gemeinsame Bewertungsgrundlage sowie die für die genannten Korrekturen notwendigen Instrumente im Hinblick auf ein einheitliches Sicherheitsniveau in der Gemeinschaft geschaffen. Kohärente technische Vorschriften sollten folgerichtig auch zu einer tatsächlichen gegenseitigen Anerkennung von Klassenzeugnissen und Schiffsausrüstungen führen so dass die finanzielle Belastung, die Ausrüstern und Werften wegen der Mehrfachzertifizierung durch verschiedene Gesellschaften entsteht, verringert würde. Darüber hinaus müssen Anreize für die Beteiligung der Mitgliedstaaten geschaffen werden, sowohl bei der Entwicklung von Vorschriften (derzeit auf freiwilliger Basis) als auch bei der technischen Zusammenarbeit (Kohärenz von Vorschriften, Auslegung internationaler Übereinkommen).

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 103/06




Begründung

1 Kontext des Vorschlags

Gründe und Ziele des Vorschlags

Allgemeiner Kontext

Bestehende Rechtsvorschriften auf diesem Gebiet

Übereinstimmung mit anderen Politikbereichen und Zielen der Europäischen Union

2 Anhörung von Interessierten Kreisen und Folgenabschätzung

Anhörung von interessierten Kreisen

Einholung und Nutzung von Expertenwissen

Folgenabschätzung

3 rechtliche Aspekte

Zusammenfassung des Vorschlags

Rechtsgrundlage

Subsidiaritätsprinzip

Grundsatz der Verhältnismäßigkeit

Wahl des Instruments

4 Auswirkungen auf den Haushalt

5 weitere Angaben

Simulation, Pilotphase und Übergangszeit

Neufassung

Entsprechungstabelle

Europäischer Wirtschaftsraum

Vorschlag

Artikel 1

Artikel 2

Artikel 3

Artikel 4

Artikel 5

Artikel 6

Artikel 7

Artikel 8

Artikel 9

Artikel 10

Artikel 11

Artikel 12

Artikel 13

Artikel 14

Artikel 15

Artikel 16

Artikel 17

Artikel 18

Artikel 19

Artikel 20

Artikel 21

Artikel 22

Artikel 23

Artikel 24

Artikel 25

Artikel 26

Artikel 27

Artikel 28

Anhang I
Mindestkriterien für die IN Artikel 3 genannten Organisationen

A. allgemeine Mindestkriterien

B. besondere Mindestkriterien

Anhang II

Teil
A Aufgehobene Richtlinie und ihre nachfolgenden Änderungen(gemäß Artikel 26)

Teil
B Fristen für die Umsetzung in einzelstaatliches Recht(gemäß Artikel 26)

Anhang III
Entsprechungstrabelle

Finanzbogen


 
 
 


Suchbeispiele:


Informationssystem - umwelt-online
Internet

Das Informationssystem umfaßt alle bei umwelt-online implementierten Dateien zu den Umweltmedien/Bereichen: Abfall, Allgemeines, Anlagentechnik, Bau, Biotechnologie, Energienutzung, Gefahrgut, Immissionsschutz, Lebensmittel & Bedarfsgegenstände, Natur-, Pflanzen-, Tierschutz, Boden/Altlasten, Störfallprävention&Katastrophenschutz, Chemikalien, Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz einschließlich des zugehörigen EU-Regelwerkes. Das Informationssystem wird kontinierlich entsprechend den Veröffentlichungen des Gesetzgebers aktualisiert.

Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.