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"Sekundäranalyse"
Drucksache 714/07
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Mitteilung der Kommission der Europäischen Gemeinschaften an das Europäische Parlament, den Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen: Partnerschaft für die Kommunikation über Europa KOM (2007) 568 endg.; Ratsdok. 13829/07
... Zu den konkreten Verbesserungen soll ein umfassenderer Einsatz qualitativer Analyseinstrumente gehören, unter anderem durch Nutzung der innovativen Methoden einiger Plan-D-Projekte, außerdem eine Kombination der Analyse quantitativer und qualitativer Daten, um ein umfassenderes Bild der öffentlichen Erwartungen zu erhalten. Gezielte Methoden zur Erforschung der öffentlichen Meinung werden umfassender eingesetzt, um die Wirkungen von Kommunikationsmaßnahmen zu messen. Die Analyse der Forschungsergebnisse wird verbessert durch kürzere Reaktionszeiten, mehr Gewicht auf der tatsächlichen Nutzung der Ergebnisse und die Berücksichtigung auch der regionalen und lokalen Ebene. Die bedarfsorientierte Sekundäranalyse verfügbarer Daten als Antwort auf gezielte Anfrage wird ausgebaut. Die Ergebnisse werden schneller und weiter verbreitet. Es wird ein Netz nationaler Experten mit konsultativer Funktion für den Austausch bewährter Verfahren, die Förderung von Synergien und die Beratung zu methodischen Fragen eingerichtet.
Mitteilung
3 Einleitung
1. Kohärente und integrierte Kommunikationsarbeit
2. Die Rolle der Bürger stärken
2.1 Lokal handeln
2.2 Aktiver europäischer Bürgersinn
3. Entwicklung einer europäischen Öffentlichkeit
3.1 Politische Dimension
3.2 Medien und Informationsdienste
3.3 Die öffentliche Meinung in Europa verstehen
4. Stärkung des partnerschaftlichen Ansatzes
4.1 Zusammenarbeit mit den Mitgliedstaaten
4.2 Zusammenarbeit mit den Europäischen Institutionen
4.3 Interinstitutionelle Vereinbarung zur Kommunikation
5. Fazit
Finanzbogen
Drucksache 268/07 (Beschluss)
Beschluss des Bundesrates
Mitteilung der Kommission der Europäischen Gemeinschaften an den Rat: Rahmen für die europäische Erhebung über Sprachenkompetenz KOM (2007) 184 endg.; Ratsdok. 8387/07
... 3. Der Bundesrat weist darauf hin, dass die wissenschaftliche Vergleichbarkeit der angestrebten Tests in verschiedenen Mitgliedstaaten auch durch den vorgelegten Rahmen weiterhin unklar ist. Dies betrifft vor allem die unterschiedliche Affinität zu einzelnen Sprachfamilien, unterschiedliche Sprachenvielfalt in den Mitgliedstaaten, verschiedene Festlegungen der Sprachenfolgen in den einzelnen Mitgliedstaaten, verschiedene Intensität und zeitliche Dauer der Sprachenvermittlung, die eine Vergleichbarkeit der Daten sehr schwierig erscheinen lassen. Zwar will die Kommission zur Klärung dieser Fragen Kontextdaten erheben, um eine multidimensionale Sekundäranalyse der Ergebnisse zu ermöglichen. Hierzu liegen aber zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine weiteren Informationen vor. Der Bundesrat weist darauf hin, dass die Erhebung der Kontextdaten in einem finanziell tragfähigen Rahmen bleiben müsste.
Drucksache 268/07
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Mitteilung der Kommission der Europäischen Gemeinschaften an den Rat: Rahmen für die europäische Erhebung über Sprachenkompetenz KOM (2007) 184 endg.; Ratsdok. 8387/07
... Entsprechende Kontextdaten befassen sich mit Fragen, die einzelne Schüler und Schulen sowie die Art der Lehrpläne, die Struktur der Bildungs- und Berufsbildungssysteme und die staatliche Bildungspolitik betreffen. Dabei sollten separate Fragebogen für die erfassten Schüler, Lehrkräfte und Schulleiter sowie Bildungsverwalter entwickelt werden. Diese Hintergrundfragebogen sind so zu konzipieren, dass sie eine eingehende Politikanalyse ermöglichen, die vielleicht Fragen zu den Ursachen und Auswirkungen einer Förderung der Sprachenkompetenz beantwortet. Um den internationalen Vergleich zu erleichtern, sollten vorhandene Konzepte und Klassifizierungen verwendet und Verbindungen zu ähnlichen internationalen Erhebungen untersucht werden, damit eine multidimensionale Sekundäranalyse der Ergebnisse möglich wird.
Mitteilung
1. Einleitung
2. Rahmen der Europäischen Erhebung über Sprachenkompetenz
2.1. Zu prüfende Aspekte der fremdsprachlichen Kompetenz
2.2. Zu prüfende Sprachen
2.3. Referenzrahmen
2.4. Zu erhebende Kontextdaten
2.5. In der Erhebung zu testende Population
2.6. Testinstrumente
2.7. Erhebungskosten
2.8. Nationale Organisationsstrukturen für die Durchführung der Erhebung
2.9. Durchführung der Erhebung
3. Fazit
Anhang Liste der Mitglieder des Beirats für den europäischen Indikator für Sprachenkompetenz
Drucksache 268/1/07
Empfehlungen der Ausschüsse
Mitteilung der Kommission der Europäischen Gemeinschaften an den Rat: Rahmen für die europäische Erhebung über Sprachenkompetenz KOM (2007) 184 endg.; Ratsdok. 8387/07
... 3. Der Bundesrat weist darauf hin, dass die wissenschaftliche Vergleichbarkeit der angestrebten Tests in verschiedenen Mitgliedstaaten auch durch den vorgelegten Rahmen weiterhin unklar ist. Dies betrifft vor allem die unterschiedliche Affinität zu einzelnen Sprachfamilien, unterschiedliche Sprachenvielfalt in den Mitgliedstaaten, verschiedene Festlegungen der Sprachenfolgen in den einzelnen Mitgliedstaaten, verschiedene Intensität und zeitliche Dauer der Sprachenvermittlung, die eine Vergleichbarkeit der Daten sehr schwierig erscheinen lassen. Zwar will die Kommission zur Klärung dieser Fragen Kontextdaten erheben, um eine multidimensionale Sekundäranalyse der Ergebnisse zu ermöglichen. Hierzu liegen aber zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine weiteren Informationen vor. Der Bundesrat weist darauf hin, dass die Erhebung der Kontextdaten in einem finanziell tragfähigen Rahmen bleiben müsste.
Suchbeispiele:
Informationssystem - umwelt-online Internet
Das Informationssystem umfaßt alle bei umwelt-online implementierten Dateien zu den Umweltmedien/Bereichen:
Abfall ,
Allgemeines ,
Anlagentechnik ,
Bau ,
Biotechnologie ,
Energienutzung ,
Gefahrgut ,
Immissionsschutz ,
Lebensmittel & Bedarfsgegenstände,
Natur -,
Pflanzen -,
Tierschutz ,
Boden/Altlasten ,
Störfallprävention&Katastrophenschutz ,
Chemikalien ,
Umweltmanagement sowie
Arbeitsschutz
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