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4 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"Sekundäranalyse"


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Drucksache 714/07

... Zu den konkreten Verbesserungen soll ein umfassenderer Einsatz qualitativer Analyseinstrumente gehören, unter anderem durch Nutzung der innovativen Methoden einiger Plan-D-Projekte, außerdem eine Kombination der Analyse quantitativer und qualitativer Daten, um ein umfassenderes Bild der öffentlichen Erwartungen zu erhalten. Gezielte Methoden zur Erforschung der öffentlichen Meinung werden umfassender eingesetzt, um die Wirkungen von Kommunikationsmaßnahmen zu messen. Die Analyse der Forschungsergebnisse wird verbessert durch kürzere Reaktionszeiten, mehr Gewicht auf der tatsächlichen Nutzung der Ergebnisse und die Berücksichtigung auch der regionalen und lokalen Ebene. Die bedarfsorientierte Sekundäranalyse verfügbarer Daten als Antwort auf gezielte Anfrage wird ausgebaut. Die Ergebnisse werden schneller und weiter verbreitet. Es wird ein Netz nationaler Experten mit konsultativer Funktion für den Austausch bewährter Verfahren, die Förderung von Synergien und die Beratung zu methodischen Fragen eingerichtet.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 714/07




Mitteilung

3 Einleitung

1. Kohärente und integrierte Kommunikationsarbeit

2. Die Rolle der Bürger stärken

2.1 Lokal handeln

2.2 Aktiver europäischer Bürgersinn

3. Entwicklung einer europäischen Öffentlichkeit

3.1 Politische Dimension

3.2 Medien und Informationsdienste

3.3 Die öffentliche Meinung in Europa verstehen

4. Stärkung des partnerschaftlichen Ansatzes

4.1 Zusammenarbeit mit den Mitgliedstaaten

4.2 Zusammenarbeit mit den Europäischen Institutionen

4.3 Interinstitutionelle Vereinbarung zur Kommunikation

5. Fazit

Finanzbogen


 
 
 


Drucksache 268/07 (Beschluss)

... 3. Der Bundesrat weist darauf hin, dass die wissenschaftliche Vergleichbarkeit der angestrebten Tests in verschiedenen Mitgliedstaaten auch durch den vorgelegten Rahmen weiterhin unklar ist. Dies betrifft vor allem die unterschiedliche Affinität zu einzelnen Sprachfamilien, unterschiedliche Sprachenvielfalt in den Mitgliedstaaten, verschiedene Festlegungen der Sprachenfolgen in den einzelnen Mitgliedstaaten, verschiedene Intensität und zeitliche Dauer der Sprachenvermittlung, die eine Vergleichbarkeit der Daten sehr schwierig erscheinen lassen. Zwar will die Kommission zur Klärung dieser Fragen Kontextdaten erheben, um eine multidimensionale Sekundäranalyse der Ergebnisse zu ermöglichen. Hierzu liegen aber zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine weiteren Informationen vor. Der Bundesrat weist darauf hin, dass die Erhebung der Kontextdaten in einem finanziell tragfähigen Rahmen bleiben müsste.



Drucksache 268/07

... Entsprechende Kontextdaten befassen sich mit Fragen, die einzelne Schüler und Schulen sowie die Art der Lehrpläne, die Struktur der Bildungs- und Berufsbildungssysteme und die staatliche Bildungspolitik betreffen. Dabei sollten separate Fragebogen für die erfassten Schüler, Lehrkräfte und Schulleiter sowie Bildungsverwalter entwickelt werden. Diese Hintergrundfragebogen sind so zu konzipieren, dass sie eine eingehende Politikanalyse ermöglichen, die vielleicht Fragen zu den Ursachen und Auswirkungen einer Förderung der Sprachenkompetenz beantwortet. Um den internationalen Vergleich zu erleichtern, sollten vorhandene Konzepte und Klassifizierungen verwendet und Verbindungen zu ähnlichen internationalen Erhebungen untersucht werden, damit eine multidimensionale Sekundäranalyse der Ergebnisse möglich wird.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 268/07




Mitteilung

1. Einleitung

2. Rahmen der Europäischen Erhebung über Sprachenkompetenz

2.1. Zu prüfende Aspekte der fremdsprachlichen Kompetenz

2.2. Zu prüfende Sprachen

2.3. Referenzrahmen

2.4. Zu erhebende Kontextdaten

2.5. In der Erhebung zu testende Population

2.6. Testinstrumente

2.7. Erhebungskosten

2.8. Nationale Organisationsstrukturen für die Durchführung der Erhebung

2.9. Durchführung der Erhebung

3. Fazit

Anhang
Liste der Mitglieder des Beirats für den europäischen Indikator für Sprachenkompetenz


 
 
 


Drucksache 268/1/07

... 3. Der Bundesrat weist darauf hin, dass die wissenschaftliche Vergleichbarkeit der angestrebten Tests in verschiedenen Mitgliedstaaten auch durch den vorgelegten Rahmen weiterhin unklar ist. Dies betrifft vor allem die unterschiedliche Affinität zu einzelnen Sprachfamilien, unterschiedliche Sprachenvielfalt in den Mitgliedstaaten, verschiedene Festlegungen der Sprachenfolgen in den einzelnen Mitgliedstaaten, verschiedene Intensität und zeitliche Dauer der Sprachenvermittlung, die eine Vergleichbarkeit der Daten sehr schwierig erscheinen lassen. Zwar will die Kommission zur Klärung dieser Fragen Kontextdaten erheben, um eine multidimensionale Sekundäranalyse der Ergebnisse zu ermöglichen. Hierzu liegen aber zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine weiteren Informationen vor. Der Bundesrat weist darauf hin, dass die Erhebung der Kontextdaten in einem finanziell tragfähigen Rahmen bleiben müsste.



Suchbeispiele:


Informationssystem - umwelt-online
Internet

Das Informationssystem umfaßt alle bei umwelt-online implementierten Dateien zu den Umweltmedien/Bereichen: Abfall, Allgemeines, Anlagentechnik, Bau, Biotechnologie, Energienutzung, Gefahrgut, Immissionsschutz, Lebensmittel & Bedarfsgegenstände, Natur-, Pflanzen-, Tierschutz, Boden/Altlasten, Störfallprävention&Katastrophenschutz, Chemikalien, Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz einschließlich des zugehörigen EU-Regelwerkes. Das Informationssystem wird kontinierlich entsprechend den Veröffentlichungen des Gesetzgebers aktualisiert.

Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.