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Regelwerk Abfall, Landesregelungen

Güteüberwachung von mineralischen Stoffen im Straßen- und Erdbau
- Nordrhein-Westfalen -

Vom 9. Oktober 2001
(MBl. Nr. 78 vom 13.12.2001 S. 1528; 14.06.2022 S. 642 i.K.aufgehoben)
Gl.-Nr.: 913



Ab 01.08.2023 geregelt durch Ersatzbaustoffverordnung

Gem.RdErl. d. Ministeriums für Wirtschaft und Mittelstand, Energie und Verkehr - VI a 3 - 32-40/45 - und des Ministeriums für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz IV - 3 - 953-26308 - IV - 8 - 1573-30052 - v. 9.10.2001

Das Bundesministerium für Verkehr, Bauen und Wohnen hat mit Allgemeinem Rundschreiben "Straßenbau" Nr. 26/1993 vom 15.09.1993 die "Richtlinien für die Güteüberwachung von Mineralstoffen im Straßenbau - RG Min StB 93" für die Bundesfernstraßen eingeführt. Mit Allgemeinem Rundschreiben Straßenbau Nr. 24/1996 v. 8. 8. 96 und Nr. 25/2000 v. 21.11.2000 wurden die RG Min-StB 93 u. a. um die Prüfungen für die Güteüberwachung von Stahlwerksschlacken und von Gießereireststoffen ergänzt.

Bei der Verwendung der im Abschnitt 1 aufgeführten mineralischen Stoffe im Erd- und Straßenbau sind diese Richtlinien mit ihren Ergänzungen von allen Straßenbaulastträgern zu beachten. Zusätzlich gelten die in diesem Erlass festgelegten Regelungen.

1 Begriffe

1.1 Mineralische Stoffe aus industriellen Prozessen

LDS LD-Schlacke aus der Erzeugung von Massen- und Qualitätsstählen
EOS Elektroofenschlacke aus der Erzeugung von Massen- und Qualitätsstählen
HOS Hochofenstückschlacke
HS Hüttensand
SKG Schmelzkammergranulat
SFA Steinkohlenflugasche aus Trocken- und Schmelzfeuerung
SKA Kesselasche aus Steinkohlenfeuerung
WB I Waschberge aus der Steinkohlengewinnung mit geringerer Salzbelastung
WB II Waschberge aus der Steinkohlengewinnung mit höherer Salzbelastung
GRS Gießereirestsand
GKOS Gießerei-Kupolofenschlacke

1.2 Mineralische Stoffe aus Bautätigkeiten

Hierunter sind mineralische Materialien zu verstehen, welche bei Neubau, Umbau, Sanierung, Renovierung und Abbruch von Gebäuden (z.B. Wohn-, Bürogebäude, Fabrik-, Lager- und Ausstellungshallen, Werkstätten, Kaufhäuser) und anderen Bauwerken (z.B. Brücken, Tunneln, Straßen, Kanalisationsschächten etc.) anfallen. Diese Stoffe werden i. d. R. unter dem Begriff Bauschutt zusammengefasst.

Hierunter fallen auch:

Wird Bauschutt in einer mobilen oder stationär betriebenen Anlage aufbereitet, liegt ein Recycling-Baustoff vor.

Nicht unter die Definition Bauschutt fallen im Rahmen dieses Erlasses:

Kontaminierte Baustoffe und Bauteile sollten während des Rückbau eines Bauwerks separiert und einer geordneten Entsorgung zugeführt werden. Dies betrifft insbesondere die folgenden Materialien:

Die Recycling-Baustoffe werden nach ihren wasserwirtschaftlichen Merkmalen in bessere Qualität (RCL I) und schlechtere Qualität (RCL II) unterschieden.

1.3 Gemische von mineralischen Stoffen aus industriellen Prozessen und Bautätigkeiten

Zur Verbesserung der bautechnischen Eigenschaften können aus den unter Nummer 1.1 und 1.2 aufgeführten mineralischen Stoffen, sofern sie güteüberwacht sind, die in Tabelle 1 definierten Gemische hergestellt werden. Ihr Einsatz ist nur zulässig, wenn beide mineralischen Stoffe für ein Verwertungsgebiet zugelassen sind (vgl. Gem. RdErl. d. Ministeriums für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz u. d. Ministeriums für Wirtschaft und Mittelstand, Energie und Verkehr v. 9.10.2001 - Anforderungen an den Einsatz von mineralischen Stoffen aus industriellen Prozessen im Straßen- und Erdbau - (SMBl. NRW. 74).

2 Eignungsnachweis und Güteüberwachung

Die Güteüberwachung besteht aus Eigen- und Fremdüberwachung. Der Eignungsnachweis und die Prüfungen im Rahmen der Fremdüberwachung sind von Prüfstellen durchzuführen, die von der obersten Straßenbaubehörde nach den "Richtlinien für die Anerkennung und Überwachung von Prüfstellen für bituminöse und mineralische Baustoffe und Baustoffgemische im Straßenbau, RAB Stra" sowie dem Gem. RdErl. d. Ministeriums für Stadtentwicklung und Verkehr u. d. Ministeriums für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft v. 28.3.1991 - Prüfstellen für den Straßenbau - (SMBl. NRW. 913) anerkannt sind.

Die anerkannte Prüfstelle kann sich eines Instituts zur Überprüfung der wasserwirtschaftlichen Merkmale (Prüfungskatalog der jeweiligen Stoffe) bedienen. Dieses Institut muss ebenfalls nach dem o. g. Gem. RdErl. anerkannt sein. Die Ergebnisse der Untersuchungen werden von diesem Institut der mit der Fremdüberwachung beauftragten Prüf stelle zugeleitet. Diese bleibt den Straßenbaubehörden gegenüber verantwortlich. Im Prüfzeugnis ist jeweils der gemessene Wert einschließlich der Bestimmungsgrenze anzugeben. Bei Wiederholungsprüfungen sind alle gemessenen , Werte, einschließlich der beanstandeten, zu dokumentieren.

3 Ergänzende Regelungen zu den RG Min-StB 93

Die Anlage 1 der RG Min-StB 93 gilt mit folgenden Ergänzungen:

Soweit die Regelwerke für die bautechnischen Anforderungen auch wasserwirtschaftliche Anforderungen enthalten, die von den Regelwerken in diesem Erlasse abweichen, gilt dieser Erlass.

Für die in den RG Min-StB 93 nicht behandelten SKa und WB gelten die in Tabelle 2 aufgeführten Regelungen.

Die Eigenüberwachung der wasserwirtschaftlichen Merkmale ist gemäß Tabelle 3 durchzuführen. Schnelltestverfahren dürfen eingesetzt werden, wenn der Nachweis erbracht wird, dass vergleichbare Ergebnisse erzielt werden. Hierüber befindet die fremdüberwachende Prüfstelle.

Alle Kenngrößen werden bei den Untersuchungen grundsätzlich nach DIN-Vorschriften bzw. gebräuchlichen und erprobten Analysenverfahren (Bezugsverfahren) bestimmt.

Abweichungen von den DIN-Vorschriften sind in begründeten Fällen (z.B. beim Einsatz automatischer Geräte bei der Serienanalyse) zulässig, sofern die Gleichwertigkeit des angewendeten Analysenverfahrens nachgewiesen ist. Abweichungen von der angegebenen Methodik sind zu dokumentieren.

Alternativverfahren sind so auszuwählen, dass die Kenngrößen in ihren möglichen Schwankungsbreiten erfasst werden können.

Vor dem erstmaligen Einsatz eines Alternativverfahrens ist bei mind. 2 Messungen durch Vergleichsmessungen mit dem Bezugsverfahren die Eignung festzustellen und das Laborpersonal einzuweisen.

Beim Einsatz von Alternativverfahren sind in halbjährlichem Abstand Parallelmessungen mit dem Bezugsverfahren durchzuführen. Wenn die dabei festgestellten Abweichungen die in der Tabelle 4 zugelassenen Abweichungen überschreiten, muss eine Überprüfung erfolgen.

4 Grenzwerte für die wasserwirtschaftlichen Merkmale

Die Grenzwerte für wasserwirtschaftliche Merkmale sind stoffspezifische Werte. Die Auswahl der Parameter orientiert sich an den möglichen Belastungsquellen, wobei nur diejenigen Parameter aufgeführt sind, die in grundwasserrelevanten Konzentrationen auftreten können. Die Höhe der zugeordneten Grenzwerte entspricht dem oberen Konzentrationsniveau der üblicherweise vorkommenden Schwankungen.

Die Einhaltung der Grenzwerte ist Grundvoraussetzung für die Verwendbarkeit der Mineralstoffe im Erd- und Straßenbau im Rahmen des Gem. RdErl. d. Ministeriums für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz u. d. Ministeriums für Wirtschaft und Mittelstand, Energie und Verkehr v. 9.10.2001 - Anforderungen an den Einsatz von mineralischen Stoffen aus industriellen Prozessen im Straßen- und Erdbau - (SMBl. NRW. 74). Zur Beurteilung der aus Sicht des Grundwasserschutzes möglichen Verwertung ist daher im Anwendungsfall die Bauweise und die Lage der Baumaßnahme zu berücksichtigen.

Für die wasserwirtschaftlichen Merkmale aller hier behandelten Stoffe gelten die Regelungen dieses Erlasses. Dies gilt auch, sofern in Technischen Lieferbedingungen aufgeführte Grenzwerte nicht mit denen dieses Erlasses übereinstimmen.

Die Grenzwerte der Tabellen 5a und 5b sind einzuhalten. Überschreitungen sind nur tolerierbar, wenn sie geringfügig und nicht systematisch sind. Eine systematische Überschreitung liegt vor, wenn der zulässige Grenzwert eines Merkmals bei zwei aufeinanderfolgenden Fremdüberwachungsprüfungen überschritten wird. Eine geringfügige, tolerierbare Überschreitung ist gegeben, wenn

den Grenzwert der Tabelle 5a/ 5b um nicht mehr als die angegebenen Prozentwerte überschreitet. Sofern in Tabelle 6 ein Merkmal der Kenngrößengruppe 1 im tolerierbaren Rahmen überschritten wird, darf zusätzlich auch der Grenzwert der elektrischen Leitfähigkeit (Kenngrößengruppe 2) um den angegebenen Prozentwert überschritten werden.

Die Liste der Lieferwerke für Mineralstoffe in Nordrhein-Westfalen und deren Erzeugnisse, die der Güteüberwachung unterliegen sowie deutscher und ausländischer Werke und deren güteüberwachte Erzeugnisse (s. Ziff. 2.4.2 der RG Mm), sind beim Ministerium für Wirtschaft und Mittelstand, Energie und Verkehr, Referat VI a 3, 40190 Düsseldorf, erhältlich.

Der Gem. RdErl. d. Ministers für Stadtentwicklung, Wohnen und Verkehr u. d. Ministeriums für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft v. 25.4.1991 (SMBl. NRW. 913) wird aufgehoben.

Diesem Erlass entgegenstehende Verfügungen werden aufgehoben.

Tabelle 1: Im Werk hergestellte Gemische aus güteüberwachten Mineralstoffen

Anteil der Mineralstoffkomponenten in M. %1
Gemisch-Nr. HOS2 LDS EOS RCL WB SKG SFA
1 20 80          
2 50 50          
3 80 20          
4 20   80        
5 50   50        
6 80   20        
7 70         30  
8 30     70      
9 70     30      
10   30   70      
113   20     80    
123         80   20
1) Abweichungen von bis zu 10 M. % im fertigen Baustoffgemisch sind zulässig.
2) HOS kann ganz oder teilweise durch Hüttensand oder Kupolofenschlacke ersetzt werden.
3) Das Gemisch kann auch durch Einfräsen auf der Baustelle hergestellt werden.

Tabelle 2: Prüfungen für Eignungsnachweis und Güteüberwachung von SKa und WB

Lfd. Prüfgegenstand Prüfverfahren SKA WB
Eignungs-
nachweis
Güteüber-
wachung
Eignungs-
nachweis
Güteüber-
wachung
        E F   E F
1 2 3 4 5 6 7 8 9
1 Gewinnung, Aufbereitung DIN EN 932-1
sinngemäß
x   2 x    2
2 Durchführung, Eigenüberwachung   x   2 x   4
3 Wasserwirtschaftliche Merkmale gem. Regelung in diesem Erlass x   2 x 4  4
4 Stoffliche Zusammensetzung DIN 52102-2 bzw.
TL WB-StB
      x    4
5 Korngrößenverteilung DIN 52098 bzw.
TL WB-StB
x w 2 x 20/w 2
6 Wassergehalt DIN 18121-1 x w 2 x 20/w 4
7 Dichte DIN 18127
DIN 52102
TL WB-StB
x w 2 x    4
8 Verunreinigungen, Fremdstoffe, Kohlen DIN 52099
DIN 22018
TL WB-StB
x w 2 x
x
w
20/w
2
9 Glühverluste Richtlinie des DIBT x w 2      
Anmerkung:
E = Eigenüberwachung 2 = 2 x jährlich
F = Fremdüberwachung   4 = 4 x jährlich
w = wöchentlich 20 = alle 20000 t

Tabelle 3: Im Rahmen der Eigenüberwachung durchzuführende wasserwirtschaftliche Prüfungen

Mineralstoff HOS/ HS/ LDS/ EOS/ GKOS GRS RCL WB SKA SFA
I II I II
Eine Untersuchung Produktionsmonat(e) 6 1 2 1 3 3 3 6
Kenngrößen alle gemäß Tabelle 5a pH, el. Leitf., NH3, DOC, Phenolindex pH, el. Leitf., SO4, PAK-Gehalt alle gemäß Tabellen 5a und 5b

Tabelle 4: Zulässige Abweichungen vom Bezugsverfahren

Nr. Kenngröße Zulässige
Abweichung (+/-)
01 pH-Wert 5 %
02 El. Leitfähigkeit 5 %
03 Ammonium-N 30 %
04 Chlorid 30 %
05 Sulfat 30 %
06 CSB 30 %
07 DOC 30 %
08 PAK (EPA) 30 %
09 Phenolindex 30 %
10 Arsen 30 %
11 Blei 30 %
12 Cadmium 30 %
13 Chrom VI 30 %
14 Chrom, ges. 30 %
15 Kupfer 30 %
16 Nickel 30 %
17 Quecksilber 30 %
18 Zink 30 %
19 TOC 30 %
20 EOX 30 %
21 Kohlenwasserstoffe 30 %
22 PCB+TCBT 30 %

Tabelle 5a: Im Rahmen des Eignungsnachweises und der Güteüberwachung einzuhaltende wasserwirtschaftliche Merkmale - Eluatwerte

Mineralstoff   LDS EOS HOS HS SKG SFA SKA WB 1 WB II GRS GKOS RCL I RCL II
Kenngröße Dimension                          
pH-Wert1   10-13 10-12 9-12,5 9-12,5 6-9 8-13 10-12 6-10 6-10 5,5-12 5-12 7-12,5  7-12,5
el. Leitfähigkeit µS/cm 6000 10 3000 10 2500 1000 200 5000 1000 1000 1500 1000 1000 2000 3000
Ammonium-N mg/l                  17      
Chlorid mg/l           50 50 100 150     40 150
Sulfat mg/I     500 100   1000 200 100 150     150 600
CSB mg/1     200 2 202                  
DOC mg/l                   208      
PAK (EPA) µg/l                       55 4
Phenolindex µg/l                   1009   50 100
Arsen µg/l           100 100     606      
Blei µg/l                   2006   40 100
Cadmium µg/l           10       106   5 5
Chrom VI3 µg/l 20 30                   30 50
Chrom, ges. µg/l           350       1506      
Kupfer µg/l                   3006   100 200
Nickel µg/l                   1506   30 100
Quecksilber µg/l           2 2            
Zink µg/l                   6006   200 400
1) kein Grenzwert
2) Wert entspricht Thiosulfat-Schwefel
3) Wert gilt auch als eingehalten, wenn Chrom gesamt< dem angegebenen Grenzwert
4) zur Erfahrungssammlung zu bestimmen
5) nur einzuhalten, wenn Feststoffwert >15 und< 20 mg/kg; s. Tabelle Feststoffgehalte
6) nur bei Gießereisanden aus Buntmetallgießereien zu untersuchen und einzuhalten
7) bei Einsatz von GRS in bitumengeb. Tragschicht Überschreitung bis 8 mg/l zulässig
8) bei Einsatz von GES in bitumengeb. Tragschicht Überschreitung bis 250 mg/l zulässig
9) bei Einsatz von GRS In bitumengeb. Tragschicht Überschreitung bis 1000 µg/l zulässig
10) Bei Überschreitung des pH-Wertes darf auch der Wert der elektrischen Leitfähigkeit überschritten sein.

Tabelle 5b: Im Rahmen des Eignungsnachweises und der Güteüberwachung einzuhaltende wasserwirtschaftliche Merkmale - Feststoffwerte

Mineralstoff   WBI WBII GRS RCLI RCLII
Kenngröße Dimension          
Säure-Neutralisations-Kapazität mmol/kg 1 1      
Pyritgehalt mmol/kg 1 1      
Säure-Neutralisations-Kapazität: Pyritgehalt   mind. 4:1 mind. 4:1      
EOX mg/kg     3 3 5
Kohlenwasserstoffe mg/kg     150    
PAK (EPA) mg/kg     20 154 755
PCB + TCBT2 mg/kg 0,053 0,053      
1) Zu bestimmen für Verhältnis Säure-Neutralisations-Kapazität: Pyritgehalt
2) Summe von jeweils 6 Einzelverbindungen
3) Nur nachzuweisen, wenn die Waschberge Flotatiansberge enthalten
4) Überschreitungen bis 20 mg/kg zulässig, wenn Eluatwert< 5 µg/l
5) Überschreitungen bis 100 mg/kg zulässig

Tabelle 6: Zulässige Überschreitungen

Kenngrößengruppe Grenzwert
gem. Tabelle 5a/5b
in %
Zulässige
Überschreitung
Grenzwert
gem. Tabelle 5a/5b
Zulässige
Überschreitung
in %
1 Sulfat < 150 10 >150 5
Chlorid < 150 10 >150 5
CSB < 150 10 >150 5
Säure-Neutr.-Kapazität: Pyritgehalt 4:1 10b    
Ammonium-N < 1 10    
2 El. Leitfähigkeit < 1000 10 >1000 5
3 Metalle/Metalloide < 100 20 >100 10
4 EOX     > 3 20
Kohlenwasserstoffe 150 20    
PAK (EPA)A bei GRS 20 20    
PCB + TCBT 0,05 50    
DOC 20 10    
Phenolindex 100 50    
a) Regelungen zu Grenzwertüberschreitungen bei RCL I und II enthalten die Tabellen 5a und b.
b) Unterschreitung
ENDE

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