Regelwerk, Abfall, LAGA

LAGa PN 98
- Inhalt -

Abb. / Tab.

1. Vorbemerkung und Zielsetzung

2. Anwendungsbereich

3. Probenahme von festen Abfällen und abgelagerten Materialien

3.1 Grundlagen

3.2 Repräsentativität der Probenahme

4. Probenahmestrategie

4.1 "Hot-Spot"-Beprobung

4.2 Allgemeine Abfallbeprobung/Charakterisierung von Grundgesamtheiten

5. Probenahmeplan

6. Durchführung der Probenahme

6.1 Prüfung auf Homogenität/Inhomogenität/Heterogenität

6.2 Volumen-/Massenbestimmung

6.3 Ermittlung der Größtkomponente

6.4 Mindestanzahl an Einzel-, Misch-, Sammel- und Laborproben

6.5 Mindestgröße der Einzelproben

7. Vorbereitung der Misch-/Sammelprobe zur Laborprobe

7.1 Mindestvolumen der Laborprobe

7.2 Fraktionierendes Schaufeln

7.3 Verjüngung durch Aufkegeln und Vierteln mittels Probenkreuz

7.4 Riffelteiler/Rotationsteiler

8. Konservierung, Kennzeichnung, Verpackung, Transport

9. Beispiele für Probenahmeverfahren

9.1 Probenahme aus ruhenden Abfällen (Haufwerksbeprobung)

9.1.1 Beprobung von Haufwerken

a) Entnahme aus bereits aufgeschütteten Haufwerken mittels Anlegen von Schürfschlitzen

b) Probenahme mittels Bohrstockbeprobung, Probenstecher, Probenahmespeer, Schneckenbohrer

c) Öffnen der Haufwerke mittels Großgeräte (Bagger, Radlader)

9.1.2 Probenahme nach Ausbreitung der Haufwerke/Mieten

9.1.3 Entnahme von Einzelproben direkt von Baggerschaufel, Greifer, Radlader

9.2 Probenahme aus bewegten Abfällen

9.2.1 Probenahme aus kontinuierlich fallendem Abfallstrom

9.2.2 Probenahme aus diskontinuierlich fallendem Abfallstrom

9.2.3 Probenahme von stillgelegten Fördereinrichtungen

9.2.4 Probenahme vom laufenden Band

9.3 Probenahme aus Transportfahrzeugen und verpackten Materialien

9.3.1 Probenahme aus LKW, Eisenbahnwaggon, Lastenkahn/Schute

9.3.2 Probenahme aus Big Bag, Fass, Trommel, Gebinde

Anhang A Normative Verweise

Anhang B Begriffe und Definitionen

Anhang C Probenahmeprotokoll

A. Allgemeine Angaben

B. Vor-Ort-Gegebenheiten

Anhang C1 Musterformular: Probenahmeprotokoll

A. Allgemeine Angaben

B. Vor-Ort-Gegebenheiten

Anhang D Geräte zur Probenentnahme

1. Probenahmegeräte zur Probenentnahme aus ruhenden Abfällen

1.1 Kriterien für Probenahmegeräte

1.2 Beispiele für Probenahmegeräte

D1: Probenahmerohr

D2: Probenahmespeer

2. Mechanische Probenahmegeräte zur Probenentnahme aus bewegten Abfällen

2.1 Kriterien für mechanische Probenahmegeräte

2.2 Beispiele für Probenahmegeräte:

D3: Probenabstecker (Probenahme von stillgesetzten Fördereinrichtungen)

D4: Auffangkasten (Probenahme aus kontinuierlich fallendem Abfallstrom)

D5: Handbedienter Auffangkasten auf Führungsschiene

Anhang E (informativ) Problematik zur Repräsentativität der Probenahme

Anhang F (informativ) Bestimmung der Streuung bei der Probenahme

1. Einführung

2. Durchführung

3. Berechnungen

4. Anpassung der Zahl der Einzelproben

Anhang G (informativ) Bestimmung der Mindestanzahl von Einzelproben je Mischprobe und der Mindestanzahl von Mischproben je Prüfgut

1. Motivation

2. Statistisches Modell

2.1 Allgemeines

2.2 Anzahl der Einzelproben je Mischprobe für eine Basisgröße V0

2.3 Anzahl der Einzelproben je Mischprobe für ein aktuelles Haufwerk der Größe V1

2.4 Anzahl der Mischproben für eine Basisgröße des Haufwerkes

2.5 Anzahl der Mischproben für ein aktuelles Haufwerk

Tabellen

Tabelle 1: Orientierungswerte für Schüttdichten verschiedener Abfälle [Mg/m]

Tabelle 2: Mindestanzahl der Einzel-/Misch-/Sammel- und Laborproben in Abhängigkeit vom Prüfvolumen

Tabelle 3: Mindestvolumen der Einzel- und Laborprobe In Abhängigkeit von der Korngröße/Stückigkeit

Tabelle 4: Mindestanzahl der zu beprobenden Big Bags, Fässer, Trommeln und Gebinde

Abbildungen

Abb. 1: Konzept zur Durchführung der Probenahme

Abb. 2: Aufkegeln und Vierteln

Abb. 3: Schürfschlitze bei Schüttkegeln

Abb. 4: Schürfschlitze bei trapezförmigen Haufwerken Haufwerken

Abb. 5: Probenahme unter Verwendung einer Metallplatte (Fall a) oder eines Probenahmespeers (Fall b)

Abb. 6