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Regelwerk, Allgemeines

Landesverordnung zur Bestimmung der für die Durchführung des Geldwäschegesetzes zuständigen Behörde für bestimmte verpflichtete Unternehmen
- Schleswig-Holstein -

Vom 20. März 2013
(GVOBl. Schl.-H. Nr. 6 vom 25.04.2013 S. 139; 29.08.2017 S. 460aufgehoben)
Gl.-Nr.: B 7613-1-4



Zur aktuellen Fassung

Aufgrund § 28 Abs. 1 Satz 1 des Landesverwaltungsgesetzes verordnet die Landesregierung:

§ 1

Zuständige Behörde nach § 16 Abs. 2 Nr. 9 des Geldwäschegesetzes (GWG) vom 13. August 2008 (BGBl. I S. 1690), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 18. Februar 2013 (BGBl. I S. 268), für Finanzunternehmen ( § 2 Abs. 1 Nr. 3 GwG), für Versicherungsvermittlerinnen und Versicherungsvermittler ( § 2 Abs. 1 Nr. 5 GwG), für Dienstleister für Gesellschaften und Treuhandvermögen oder Treuhänder ( § 2 Abs. 1 Nr. 9 GwG), für Immobilienmaklerinnen und Immobilienmakler ( § 2 Abs. 1 Nr. 10 GwG) sowie für Personen, die gewerblich mit Gütern handeln, ( § 2 Abs. 1 Nr. 13 GwG), ist das für Wirtschaftsordnungsrecht zuständige Ministerium.

§ 2

Diese Verordnung tritt am Tag nach ihrer Verkündung in Kraft. Gleichzeitig tritt die Landesverordnung zur Bestimmung der zuständigen Behörden nach dem Geldwäschegesetz für Finanzunternehmen, Versicherungsvermittler, Dienstleister für Gesellschaften und Treuhandvermögen oder Treuhänder, Immobilienmakler sowie Personen, die gewerblich mit Gütern handeln, vom 21. November 2001 (GVOBl. Schl.-H. S. 379) außer Kraft.

ENDE

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