Regelwerk, Arbeitsschutz, BKV

Lungenkrebs durch Passivrauchen
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1. Einleitung

2. Vorkommen und Gefahrenquellen

Tabelle 1: Gruppe 1 - Kanzerogene nach IARC, die beim Rauchen einer Zigarette im Haupt- und Nebenstromrauch freigesetzt werden

2.1 Exposition mit Benzo(a)pyren (BaP) und anderen polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) durch Passivrauchen

Tabelle 2: BaP-Konzentration in verrauchten Räumen

Tabelle 3: Konzentration von PAK-Metaboliten im Harn

2.2 Cadmiumexposition durch Passivrauchen

Tabelle 4: Cadmiumkonzentration in verrauchten Räumen

2.3 NNK-Exposition durch Passivrauchen

2.4 Nikotinexposition durch Passivrauchen

Tabelle 5: Nikotinkonzentration in der Raumluft in verschiedenen Bereichen des Gaststättengewerbes

Tabelle 6: Ergebnisse des Deutschen Umweltsurveys über den Zusammenhang zwischen Passivrauchen und der Cotininkonzentration im Spontanurin

Tabelle 7: Odds Ratio für den Nachweis von Cotinin im Spontanurin bei 2.985 Nichtrauchern

2.5 Exposition mit ultrafeinen Stäuben durch Passiv rauchen

Tabelle 8: Konzentration von ultrafeinen Stäuben mit einem aerodynamischen Durchmesser von < 2,5 µm (PM 2,5) in verrauchten Räumen

3. Kenntnisse über die Wirkung in epidemiologischen Studien

3.1 Reviews

3.2 Einzelstudien mit Angaben zur Dosis-Wirkungs-Beziehung

4. Krankheitsbild

5. Bewertung der Evidenz

6. Abgrenzung der besonderen Personengruppe

Tabelle 9: Erforderliche Daten für die retrospektive Berechnung der Nikotinkonzentration in der Raumluft nach Repace und Lowrey (1980, 1985 und 1987).

Beispiel 1 (Diskothek mit technischer Belüftung):

Beispiel 2 (Diskothek mit natürlicher Belüftung):

Beispiel 3 (Büro mit natürlicher Belüftung):

7. Anzeigekriterien

Literatur