Regelwerk; BGI / DGUV-I 

DGUV-I 209-072
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Vorbemerkungen

1 Grundlagen der Wasserstofftechnik

Abb. 1 Die Wasserstofftechnologie wird auch bei Nutzfahrzeugen erprobt.

Abb. 2 Fahrzeuge verschiedener Hersteller werden inzwischen in größerer Stückzahl zugelassen.

2 Eigenschaften von Wasserstoff

Tabelle 1: Wasserstoff im Vergleich mit anderen Energieträgern

3 Stand der Speichertechnik

3.1 Art der Speicherung flüssig/gasförmig

3.2 Speichermengen Personenkraftwagen/Nutzfahrzeug

Abb. 3 Ein Tanksystem kann wie hier aus mehreren gekoppelten Speichern am Fahrzeug verbaut werden.

3.3 Gasführende Komponenten

Abb. 4 Vereinfachter Aufbau eines CGH2-Systems (Prinzipdarstellung)

Abb. 5 Vereinfachter Aufbau eines LH2-Systems (Prinzipdarstellung)

3.4 Sicherheitseinrichtungen der Fahrzeuge

Abb. 6 Die CGH2-Druckbehälter sind hier am Fahrgestell eines Nutzfahrzeugs angebracht. Für Arbeiten an Tanksystemen auf dem Dach, z.B. bei Bussen, sind besondere Maßnahmen zur Absturzsicherung zu treffen.

3.5 Spannungsführende Teile

4 Explosionsschutz in Werkstätten

4.1 Gefährdungsbeurteilung und abgeleitete Explosionsschutzmaßnahmen

Abb. 7 Für alle Werkstätten ist eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen und zu dokumentieren.

Abb. 8 Beim Tanken und in der Werkstatt sollen die Fahrzeuge an einen Potenzialausgleich angeschlossen werden.

4.2 Potenzialausgleich

5 Anforderungen an und Maßnahmen in Werkstätten

5.1 Einfahrt in Werkstätten mit Wasserstofffahrzeugen

Abb. 9 Die Eingangsprüfung eines Fahrzeugs sollte mit einem H2-Handsensor durchgeführt werden.

5.2 Routinearbeiten (nach DGUV Regel 109-009 "Fahrzeug-Instandhaltung")

5.3 Arbeiten an gasführenden Teilen und Leitungen

5.3.1 Arbeiten an wasserstoffführenden Leitungen

Abb. 10 a und b Bei Arbeiten an wasserstoffführenden Komponenten sind besonders die herstellerspezifischen Anweisungen zu beachten.

5.3.2 Arbeiten an wasserstoffführenden Teilen

5.3.3 Arbeiten am Tanksystem

Abb. 11 Einige Arbeiten an Tanksystemen können auch bei gefülltem Tank und lediglich entleerten Leitungen stattfinden.

Abb. 12 Nach Arbeiten an Tanksystemen werden Lecktester eingesetzt.

5.3.4 Wiederinbetriebnahme

Abb. 13 Im Rahmen einer Ausgangsprüfung können auch mobile Lecktester bei der Prüfung wasserstoffführender Leitungen eingesetzt werden.

5.4 Qualifikationen

Abb. 14 Für die Diagnose und die Reparatur von H2-Fahrzeugen sind besondere Zusatz-Qualifikationen notwendig.

5.5 Betriebsanweisungen

5.6 Unterweisung

Abb. 15 Eine spezielle Unterweisung der Beschäftigten am Fahrzeug - mit praktischen Inhalten - ist zwingend vor Aufnahme der Tätigkeit an H2-Fahrzeugen vorzunehmen.

5.7 Besonderheiten

6 Anforderungen an die Wasserstoffwerkstatt in Entwicklungsbereichen

Abb. 16 In Versuchswerkstätten sind die Bedingungen der Be- und Entlüftung besonders zu beachten.

Anhang Literaturverzeichnis 

1. Gesetze und Verordnungen

2. Vorschriften, Regeln und Informationen für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit

3. Normen/VDI- und VDE-Richtlinien

4.