Regelwerk; BGI / DGUV-I

DGUV Information 215-450
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1 Einführung

2 Erfolgsfaktor Software

2.1 Software im Arbeitsprozess

2.2 Wirtschaftliche Aspekte ergonomischer Software

Abb. 1 Aspekte zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit

2.3 Produktivität von Software

2.4 Nutzungsqualität von Software

3 Wahrnehmung, Verarbeitung und Umsetzung von Informationen durch den Menschen

3.1 Schnittstellen zwischen der Software und dem Prozess der menschlichen Informationsverarbeitung

Abb. 2 Modell der Mensch-System-Interaktion in der Informationsverarbeitung

3.2 Wahrnehmung von Informationen

Abb. 3 Prozess der visuellen, akustischen und taktilen Wahrnehmung

3.2.1 Das visuelle Sinnessystem

Abb. 4 Mithilfe eines Prismas wird "weißes" Sonnenlicht in seine Spektralfarben zerlegt

Abb. 5 Prozess der visuellen Wahrnehmung

Abb. 6 Betrachtung eines Sehobjekts durch Blicksprünge auf Teile des Sehobjekts und Zusammenstellung als ganzes Sehobjekt

Abb. 7 Akkommodation - Veränderung der Augenlinse zum Scharfstellen von Sehobjekten

3.2.2 Das auditive Sinnessystem

3.2.3 Das haptische Sinnessystem

Abb. 8 Auditive Wahrnehmung

3.2.4 Ausgewählte Prozesse der Wahrnehmung

Abb. 9 Prinzip der Figur-Hintergrund-Gliederung

3.3 Verarbeitung von Informationen und Wissensgenerierung

3.3.1 Die begrenzte Aufnahmekapazität des Gedächtnisses

3.3.2 Prozess der Wissensgenerierung

3.4 Umsetzung von Handlungen

3.5 Wirkung von Licht

4 Psychologische Ansätze

4.1 Psychische Belastung und Beanspruchung berücksichtigen

4.2 Software und Kognition

4.3 Software und Emotion

4.4 Arbeitsgestaltung im Prozess der Softwareimplementierung

5 Rechtliche Aspekte

Abb. 10 Duales System zur Rechts- und Regelsetzung sowie die Normung in Bezug auf die Softwareergonomie

Abb. 11 Handlungsablauf zur Beurteilung und Gestaltung von Arbeitssystemen

6 Softwaretypen

Abb. 12 Zusammenhang zwischen Anwenderin bzw. Anwender, Soft- und Hardware

7 Software und Bildschirm

Abb. 13 Darstellung nach Anschluss eines neuen Bildschirms

Tabelle 1: Auszug aus Anhang 1 (Bildschirmparameter):

Abb. 14 Darstellung nach Anschluss eines neuen Bildschirms

8 Informationsgestaltung

8.1 Gestaltungsgrundsätze

8.1.1 Entdeckbarkeit

8.1.2 Ablenkungsfreiheit

8.1.3 Unterscheidbarkeit

8.1.4 Eindeutige Interpretierbarkeit

8.1.5 Kompaktheit

8.1.6 Interne und externe Konsistenz

8.2 Anordnung von Elementen und Informationen

8.2.1 Anordnung von Elementen (Maskenaufbau)

Abb. 15 Typischer Aufbau des Anzeigebereichs einer Anwendung mit verschiedenen Unterbereichen

Abb. 16 Unterschiedliche Abstände und Höhen zwischen den Elementen

Abb. 17 Konsistente Anordnung und Ausrichtung der Elemente (mit Visualisierung durch Hilfslinien)

Abb. 18 Unpassende Anordnung der drei angekreuzten Felder oben und passendere Platzierung der Felder in Abbildung 19

Abb. 19 Konsistente Anordnung der Eingabefelder

8.2.2 Anordnung von Informationen

Abb. 20 Vertikale Ausrichtung von Zahlen am Komma

8.3 Die Gestaltgesetze

8.3.1 Gesetz der Nähe

Abb. 21 Ungünstige Anordnung

Abb. 22 Günstige Anordnung

8.3.2 Gesetz der Ähnlichkeit

Abb. 23 Ungünstige Gruppierung in Bezug auf die Checkbox "Geschäftsadresse"

Abb. 24 Günstige Gruppierung in Bezug auf die Checkbox "Geschäftsadresse"

8.3.3 Gesetz der Geschlossenheit

Abb. 25 Feldgruppe ohne geschlossene Gestalt

Abb. 26 Feldgruppe mit geschlossener Gestalt

8.4 Elemente von grafischen Benutzungsoberflächen (Steuerelemente)

8.4.1 Auswahl der richtigen Elemente

Abb. 27 Richtige, ungünstige und falsche Elementverwendung

8.4.2 Einstellungen und Funktionsweise der Elemente

Abb. 28 Listenelement mit zu kurzer Listenlänge

8.5 Textgestaltung

8.5.1 Verständliche Texte

Abb. 29 Ungünstiger Meldungstext

Abb. 30 Kryptische, nichtverständliche Beschriftung von Eingabefeldern

8.5.2 Positive und negative Darstellung von Text

Abb. 31 Inverse Darstellung von Textabschnitten

8.5.3 Hervorheben und Darstellen von Text

Abb. 32 Verschiedene Hervorhebungen von Text

Abb. 33 Unterschied zwischen Großschreibung und Groß- und Kleinschreibung

Abb. 34 Unterschiedliche Textverläufe

8.5.4 Texte strukturieren

Abb. 35 IBAN (links ungruppiert, rechts gruppiert)

8.6 Schrift

8.6.1 Schriftart

8.6.2 Schriftgröße

Abb. 36 Empfohlene Zeichenhöhe von Großbuchstaben (bzw. Kleinbuchstaben mit Oberlänge) in Abhängigkeit vom Sehabstand

Abb. 37 Faustformel zur Berechnung der Zeichenhöhe

8.6.3 Mehrdeutige Zeichen

Abb. 38 Darstellungsbeispiele zur Unterscheidbarkeit

8.6.4 Glättung von Schrift

Abb. 39 Vergrößerte Darstellung geglätteter und ungeglätteter Buchstaben

Abb. 40 Geglättete Icons

8.7 Farben

8.7.1 Farbkodierung und Farbkombinationen

8.7.2 Kritische Farbkombinationen

Abb. 41 Veranschaulichung des Chromostereopsis-Effektes

8.7.3 Konventionen

Abb. 42 Verwendungsbeispiele der Farben Rot, Gelb und Grün nach europäischen Konventionen

8.7.4 Kontrast

Abb. 43 Beispiel zum Kontrast bei farblicher Hinterlegung

Abb. 44 Verbesserter Kontrast durch Wahl einer geeigneten Farbe

Abb. 45 Farbkontrast-Analyzer

8.7.5 Farben für Symbole

8.8 Informationsgestaltung für Smartphones und tablets

8.8.1 Anpassung der Darstellung von Informationen an die Bildschirmgröße

Abb. 46 Ungünstige Statusanzeige

Abb. 47 Günstige Statusanzeige

8.8.2 Bedienbereiche und Navigation optimieren

8.8.3 Icongestaltung

9 Interaktionsgestaltung

9.1 Grundsätze der Interaktionsgestaltung

9.1.1 Angemessenheit für Benutzeraufgaben

9.1.2 Selbstbeschreibungsfähigkeit

Abb. 48 Selbstbeschreibungsfähigkeit eines Eingabefeldes

Abb. 49 Darstellungen von Funktionen mithilfe von Symbolen

Abb. 50 Statusmeldung zum Speicherprozess mit weiteren Details auf Anfrage

Abb. 51 Ein in der Taskleiste angezeigter Prozessstatus, der auch bei geschlossenem Meldungsfenster informiert

Abb. 52 Benutzungsschnittstellen zur Datumseingabe

Abb. 53 Nicht erwartungskonforme Menüoption

9.1.4 Erlernbarkeit

9.1.5 Steuerbarkeit

Abb. 54 Anpassbare Anzeige von Maskeninformationen durch die Funktionen "verbergen" bzw."anzeigen"

9.1.6 Robustheit gegenüber Benutzungsfehlern

Abb. 55 Unpassende Fehlermeldung (links), unterstützende Meldung (rechts)

9.1.7 Benutzerbindung

9.2 Umsetzung der Empfehlungen zur Interaktionsgestaltung

9.2.1 Terminologie

9.2.2 Meldungen

9.2.3 Interaktion und Kontrolle

Abb. 56 Kontrolle und Steuerbarkeit in einer Maske

Abb. 57 Unklares Speicherverhalten (oben) und klare "Ändern" und "Speichern" Funktionen (unten)

9.2.4 Häufigkeiten

Abb. 58 Berücksichtigung von häufig genutzten Daten

9.2.5 Fehler erkennen und vermeiden

Abb. 59 Ergänzende Fehlermeldung

9.2.6 Hilfesysteme

9.2.7 Anpassbarkeit an spezielle Bedürfnisse der Benutzerinnen und Benutzer

Abb. 60 Anpassbarkeit der Scrollfunktion (links) und Auswahlmöglichkeiten für die Darstellung am Bildschirm (rechts)

9.2.8 Ein- und Ausgabemedien

10 Barrierefreie Gestaltung von Software

10.1 Gesetzliche Grundlagen

10.2 Universelles Design

Abb. 61 Abgesenkte Bordsteinkanten i. V. m. einem Leitsystem

10.3 Behinderungen

Abb. 62 Film mit Untertiteln und Gebärdensprache

Abb. 63 Maus in der Hand (oben), Geste auf Touchscreen (unten)

Abb. 64 Braillezeile

Abb. 65 Spezialtastatur

10.5 Gestaltungsrichtlinien

Abb. 66 Die vier Gestaltungsprinzipien nach WCAG: wahrnehmbar, bedienbar, verständlich, robust

Abb. 67 Eingabeformular bei 200 % Text vergrößerung

Abb. 68 Sprungmarke "Zum Inhalt" wird sichtbar bei Aktivierung mit der Tastatur

10.7 Qualitätssicherung

10.7.1 Technische Formate und Plattformen

10.7.2 Qualifikation

10.7.3 Entwicklungsprozess

10.7.4 Zertifizierung

11 Nutzungsqualität und Prüfung

11.1 Nutzungsqualität im Einsatzzyklus

Abb. 69 Einsatzzyklus von Software (siehe auch Tabelle 2)

Abb. 70 Wechselseitige Abhängigkeit menschzentrierter Gestaltungstätigkeiten im Entwicklungsprozess von Software (in Anlehnung an DIN EN ISO 9241-210)

Tabelle 2: Phasen des Einsatzzyklus von Software

11.2 Aufgabengestaltung im Arbeitssystem - Planen des menschzentrierten Gestaltungsprozesses

Abb. 71 Hierarchie von Gestaltungskriterien in der Softwareergonomie

11.3 Nutzungskontexte der Software spezifizieren - Verstehen und Festlegen des Nutzungskontexts

Tabelle 3: Merkmale des Nutzungskontextes: Beispiele in Anlehnung an DIN EN ISO 9241-11

11.4 Festlegen der Nutzungsanforderungen

11.5 Erarbeiten von Gestaltungslösungen zur Erfüllung der Nutzungsanforderungen

11.6 Evaluieren von Gestaltungslösungen anhand der Anforderungen

Tabelle 4: Formative Evaluationen mit Evaluationsziel, -gegenstand, -beteiligten und adressaten

11.7 Methoden zur Prüfung und Bewertung von Gestaltungslösungen

11.8 Prüfen und Bewerten von Software zu bestimmten Anlässen

12 Lasten- und Pflichtenheft zur Beschaffung von Software

12.1 Beschaffung von Software

12.1.1 Beteiligte beim Beschaffungsprozess

Abb. 72 Beteiligte bei der Softwarebeschaffung

12.1.2 Vorgehen im Beschaffungsprozess

Abb. 73 Systematisches Vorgehen bei der Beschaffung von Software

12.2 Lastenheft erstellen

12.2.1 Marktrecherche

12.2.2 Detaillierte Prüfung

12.3 Pflichtenheft erstellen

Tabelle 5: Prozessphasen und Aufgaben bei der Beschaffung von Individualsoftware

12.3.1 Struktur und Inhalte eines Pflichtenheftes

Tabelle 6: Gliederung eines Pflichtenheftes - Beispiel

12.3.2 Prüfung und Bewertung von Software

Anhang 1
Bildschirmparameter (exemplarisch)

Anhang 2
Vereinbarung zum Umgang mit Software

Anhang 3
Arbeitshilfen - IT-Erhebungsbogen

Anhang 4
Beispielhafte Methoden zur formativen Evaluation von Gebrauchstauglichkeit

Anhang 5
Analyse der Aufgaben und Anforderungen

Anhang 6