Regelwerk, EU 2015

Beschl. (EU) 2015/801
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Artikel 1

Artikel 2

Artikel 3

Artikel 4

Anhang

1. Einleitung

2. Geltungsbereich

Abbildung 2.1.
Überblick über die Inputs und Outputs der Einzelhandelsbranche

Tabelle 2.1. Im vorliegenden Dokument erfasste Hauptumweltaspekte

3. Bewährte Praktiken im Umweltmanagement, branchenspezifische einschlägige Indikatoren für die Umweltleistung und Leistungsrichtwerte für den Einzelhandel

3.1. Energieeffizienz einschließlich Kältemittelmanagement

3.1.1. Gestaltung und Nachrüstung der Gebäudehülle im Hinblick auf eine optimale Energieleistung

Tabelle 3.1. Bestandteile von Gebäudehüllen und damit verbundene Techniken

3.1.2. Voraussetzungen für die Gestaltung bestehender und neuer Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungssysteme

3.1.3. Nutzung ganzheitlicher Gestaltungskonzepte für Gebäude

Tabelle 3.2. Beispiele für Anforderungen an ganzheitliche Gestaltungskonzepte

3.1.4. Einbindung von Kühlung in Heizung, Lüftung und Klimatisierung

3.1.5. Überwachung der Energieleistung von Ladengeschäften

3.1.6. Effiziente Kühlung unter Einschluss des Kältemittelgebrauchs

3.1.7. Effiziente Beleuchtung

3.1.8. Sekundäre Maßnahmen zur Verbesserung der Energieleistung

3.1.9. Nutzung alternativer Energiequellen

3.2. Einzelhandelskette

Abbildung 3.1. Vorgeschlagene Abfolge von Schlüsselfragen und -maßnahmen (schattierte rechteckigen Kästchen), die bewährte Praktiken zur systematischen Verbesserung der Lieferkette darstellen. Hier wurde eine Aufteilung in Voraussetzungen und zwei Strategien (S1 und S2) vorgenommen.

3.2.1. Einbindung ökologischer Nachhaltigkeit der Lieferkette in die Unternehmensstrategie und das operative Geschäft

3.2.2. Beurteilung der Lieferketten für Kernprodukte im Hinblick auf die Ermittlung vorrangiger Produkte, Lieferanten und Verbesserungsmöglichkeiten sowie die Ermittlung wirkungsvoller Mechanismen zur Verbesserung der Produktlieferkette

Tabelle 3.3. Veranschaulichende, nicht vollständige Beispiele für Standards zur Kennzeichnung von "Umweltprodukten" mit Vorreiterrolle und Produktgruppen, für die sie gelten

Tabelle 3.4. Vorgeschlagene Einstufungskriterien für "grundlegende", "verbesserte" oder "beispielhafte" Standards für im Einzelhandel vertriebene Produkte

Tabelle 3.5. Veranschaulichende, nicht vollständige Beispiele für "grundlegende" Umweltstandards und die Produktgruppen, für die sie gelten

Tabelle 3.6. Veranschaulichende, nicht vollständige Beispiele für "verbesserte" Umweltstandards und Initiativen und die Produktgruppen, für die sie gelten

Tabelle 3.7. Veranschaulichende, nicht vollständige Beispiele für "beispielhafte" Umweltstandards und Initiativen und die Produktgruppen, für die sie gelten

3.2.3. Angebotssteuerung und grüne Beschaffung vorrangiger Produktgruppen auf der Grundlage externer Zertifizierungen

Tabelle 3.8. Veranschaulichende, nicht vollständige Beispiele für bewährte Praxis, auf die sich in allen Produktgruppen die Leistungsrichtwerte für die hier beschriebene bewährte Umweltmanagementpraxis stützen

3.2.4. Durchsetzung von Umweltanforderungen für Lieferanten vorrangiger Produktgruppen

3.2.5. Vorantreiben von Verbesserungen der Lieferantenleistung mit Hilfe von Leistungsindikatoren und der Verbreitung bewährter Praktiken

3.2.6. Kooperative Forschung und Entwicklung zur Förderung einer weitreichenden Verbreitung von Verbesserungen und Innovationen in der Lieferkette

3.2.7. Förderung ökologischer Vorreiterprodukte

3.3. Transport und Logistik

3.3.1. Grüne Beschaffung und Umweltanforderungen an Transportdienstleister

3.3.2. Effizienzüberwachungs- und Berichtswesen für alle Transport- und Logistikbetriebe

3.3.3. Einbeziehung der Transporteffizienz in Entscheidungen der Bezugsquellenfindung und der Verpackungsgestaltung

3.3.4. Verlagerung auf effizientere Verkehrsträger

Tabelle 3.9. Rangliste der Verkehrsträger nach ökologischer Präferenz (die höchste steht an erster Stelle)

3.3.5. Optimierung des Verteilungsnetzes

3.3.6. Optimierung der Streckenplanung, Nutzung von Telematik und Fahrerschulung

3.3.7. Minimierung des Umwelteinflusses von Straßenfahrzeugen durch entsprechende Kaufentscheidungen und Nachrüstungen

3.4. Abfallbewirtschaftung

3.4.1. Minimierung von Lebensmittelabfällen

3.4.2. Einbindung der Abfallbewirtschaftung in die Aktivitäten von Einzelhändlern

3.4.3. Rückgabesysteme für PET- und PE-Flaschen und für gebrauchte Produkte

3.5. Verwendung von weniger bzw. zertifiziertem Papier oder Recyclingpapier für Veröffentlichungen

3.6. Sammeln und Nutzen von Regenwasser

3.7. Vermeidung von Einmalplastiktüten bzw. andere Maßnahmen zur Beeinflussung des Verbraucherverhaltens

4.