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Regelwerk

TRGS 900 - Grenzwerte in der Luft am Arbeitsplatz, Luftgrenzwerte
Technische Regeln für Gefahrstoffe (TRGS)

Ausgabe Oktober 2000
(BArbBl. 10/2000 S. 34-63;eingearbeitete Änderungen:4/2001 S. 56; 9/2001 S. 86; 3/2002 S. 71; 10/2002 S. 76; 1/2003 S. 110; 3/2003 S. 69; 4/2003 S. 80; 6/2003 S. 90; 9/2003 S. 48; 5/2004 S. 55; ber. 7-8/2004 S. 65aufgehoben)


Zur aktuellen Fassung

(→ EU-"Richtgrenzwerte" RL 2000/39/EG)

Die Technischen Regeln für Gefahrstoffe (TRGS) geben den Stand der sicherheitstechnischen, arbeitsmedizinischen, hygienischen sowie arbeitswissenschaftlichen Anforderungen an Gefahrstoffe hinsichtlich Inverkehrbringen und Umgang wieder. Sie werden vom

Ausschuß für Gefahrstoffe (AGS)

aufgestellt und von ihm der Entwicklung entsprechend angepaßt. Die TRGS werden vom Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung im Bundesarbeitsblatt (BArbBl.) bekanntgegeben.

1 Begriffsbestimmungen und Erläuterungen

(1) Die Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) unterscheidet folgende Grenzwerte in der Luft am Arbeitsplatz (Luftgrenzwerte)

Bei den in dieser TRGS enthaltenen MAK wurden vom AGS unter anderen auch Vorschläge der Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe der Deutschen Forschungsgemeinschaft ("MAK-Kommission")1berücksichtigt (siehe auch TRGS 901).

 (2) Luftgrenzwerte sind Schichtmittelwerte bei in der Regel täglich achtstündiger Exposition und bei Einhaltung einer durchschnittlichen Wochenarbeitszeit von 40 Stunden (in Vierschichtbetrieben 42 Stunden je Woche im Durchschnitt von vier aufeinanderfolgenden Wochen). Im Einzelfall sind vom AGS technisch begründet andere Bezugszeiten (z.B. ein Jahr) festgelegt worden. Expositionsspitzen während einer Schicht werden entsprechend Nummer 2.3 mit Kurzzeitwerten beurteilt.

(3) Die Konzentration (C) eines Stoffes in der Luft ist die in der Einheit des Luftvolumens befindliche Menge dieses Stoffes. Sie wird angegeben als Masse pro Volumeneinheit oder bei Gasen und Dämpfen auch als Volumen pro Volumeneinheit. Für die Arbeitsbereichsanalyse ist der Massenwert als Bezugswert heranzuziehen. Die zugehörigen Einheiten sind mg/m3 und ml/m3 (ppm). Die Umrechnung geschieht gemäß

C (ml/m3)=      Molvolumen inl     C (mg/m3)

Molmasse in g

In dieser TRGS wird das Molvolumen auf eine Temperatur von 20 °C und einen Druck von 101,3 kPa bezogen und beträgt dann 24,1 Liter. Die Konzentration für Schwebstoffe wird in mg/m3 für die am Arbeitsplatz herrschenden Betriebsbedingungen angegeben. Abweichend davon, wird bei Faserstäuben die Konzentration in Fasern/m3 angegeben. Eine Faser hat hier folgende Abmessungen: Länge größer als 5 µm, Durchmesser geringer als 3 µm bei einem Verhältnis von Länge zu Durchmesser von größer als 3:1.

(4) Zu den Schwebstoffen gehören Staub, Rauch und Nebel. Staub ist eine disperse Verteilung fester Stoffe in Luft, entstanden durch mechanische Prozesse oder durch Aufwirbelung. Rauch ist eine disperse Verteilung fester Stoffe in Luft, entstanden durch thermische und/oder durch chemische Prozesse. Nebel ist eine disperse Verteilung flüssiger Stoffe in Luft, entstanden durch Kondensation oder durch Dispersion.

(5) Zur Beurteilung der Gesundheitsgefahren durch Schwebstoffe sind nicht nur die spezielle gefährliche Wirkung der einzelnen Stoffe, die Konzentration und die Expositionszeit, sondern auch die Partikelgestalt zu berücksichtigen.

(6) Von den gesamten im Atembereich eines Arbeitnehmers vorhandenen Schwebstoffen wird lediglich ein Teil eingeatmet. Er wird als einatembarer Anteil bezeichnet2 und messtechnisch als einatembare Fraktion erfasst4. Luftgrenzwerte, die sich auf diese Fraktion beziehen, sind in der Grenzwerteliste mit einem nachgestellten "E" gekennzeichnet. Der alveolengängige Anteil2 des einatembaren Anteils wird messtechnisch als alveolengängige Fraktion erfaßt4. Luftgrenzwerte, die sich auf diese Fraktion beziehen, sind in der Grenzwerteliste mit einem nachgestellten "A" gekennzeichnet. Bei Stäuben und Rauchen ist in Abhängigkeit vom Luftgrenzwert die einatembare bzw. alveolengängige Fraktion heranzuziehen. Bei Nebeln ist die einatembare Fraktion zu messen.

2 Anwendung von Luftgrenzwerten und Erläuterungen

2.1 Allgemeines

Das Einhalten der Luftgrenzwerte dient dem Schutz der Gesundheit von Arbeitnehmern vor einer Gefährdung durch das Einatmen von Stoffen. Die Einhaltung des Luftgrenzwertes entbindet nicht von den sonstigen Regelungen der GefStoffV, insbesondere der Abschnitte 5 und 6.

2.2 Überwachung von Luftgrenzwerten

(1) Die Ermittlung und Beurteilung der Konzentrationen gefährlicher Stoffe in der Luft in Arbeitsbereichen erfolgt nach der TRGS 402.

(2) Für die Bewertung von Stoffgemischen in der Luft am Arbeitsplatz ist die TRGS 403 anzuwenden. Sie ist nicht anzuwenden, sofern für definierte Stoffgemische Grenzwerte aufgestellt sind.

(3) Hinweise zum Grenzwert für Kohlenwasserstoffdämpfe in der Luft am Arbeitsplatz finden sich in der TRGS 901 Teil II lfd. Nr. 72 Teil 2.

2.3 Kurzzeitwerte

(1) An Arbeitsplätzen kann die Konzentration der Stoffe in der Atemluft erheblichen Schwankungen unterworfen sein. Die Abweichung nach oben vom Mittelwert bedarf bei vielen Stoffen der Begrenzung, um Gesundheitsschäden zu verhüten.

(2) Der Schichtmittelwert ist in jedem Fall einzuhalten. Für die Begrenzung von Expositionsspitzen gelten folgende Regelungen:

  1. Die Konzentration lokal reizender und geruchsintensiver Stoffe (Kurzzeitwertkategorien I und V der MAK und BAT-Werte-Liste 2 soll zu keinem Zeitpunkt höher sein als die Grenzwertkonzentration (Überschreitungsfaktor 1). Für einzelne Stoffe kann der AGS andere Überschreitungsfaktoren festlegen. Die betriebliche Überwachung soll durch messtechnische Mittelwertbildung über 15 Minuten erfolgen, z.B. durch eine 15 minütige Probenahme. Bei Einhaltung des 15 Minuten-Mittelwertes ist zusätzlich darzulegen, aus welchen technologischen oder organisatorischen Gründen davon ausgegangen werden kann, dass die Grenzwertkonzentration zu keinem Zeitpunkt überschritten wird. Die Stoffe werden in der Spalte "Spitzenbegrenzung" durch das Zeichen = = und den Überschreitungsfaktor ausgewiesen (in der Regel: = 1=).
  2. Die mittlere Konzentration resorptiv wirksamer Stoffe (Kurzzeitwertkategorien II, II und IV der MAK- und BAT-Werte-Liste2 und von Stoffen mit Luftgrenzwerten, die nach dem TRK-Konzept aufgestellt wurden, soll in keinem 15 Minuten-Zeitraum die 4fache Grenzwertkonzentration überschreiten (15 Minuten-Mittelwert, Überschreitungsfaktor 4. Für einzelne Stoffe oder Stoffgruppen kann der AGS andere Überschreitungsfaktoren festlegen. Die Stoffe werden in der Spalte "Spitzenbegrenzung" durch Angabe des Überschreitungsfaktors ausgewiesen (in der Regel: 4).

(3) Die Dauer der erhöhten Exposition darf in einer Schicht insgesamt 1 Stunde nicht übersteigen.

2.4 Anwendung und Geltungsbereich des Allgemeinen Staubgrenzwertes0103

(1) Folgende Parameter sind bei Expositionsbeurteilungen zu berücksichtigen:

(2) Die Festlegung des Allgemeinen Staubgrenzwertes in dieser TRGS ist sowohl

(3) Der allgemeine Staubgrenzwert wird als Schichtmittelwert festgelegt und ist anzuwenden für schwerlösliche bzw. unlösliche Stäube, die nicht anderweitig reguliert sind, oder für Mischstäube. Er darf nicht angewendet werden auf Stäube, bei denen erbgutverändernde, krebserzeugende, fibrogene, toxische oder allergisierende Wirkungen zu erwarten sind (siehe auch Nummer 2.5). Hier gilt der Grenzwert als allgemeine Obergrenze, zusätzlich sind aber die stoffspezifischen Luftgrenzwerte einzuhalten.

(4) Der Grenzwert gilt nicht für lösliche Stäube, ultrafeine und grobdisperse Partikelfraktionen (Definition siehe 9), für Lackaerosole10 und die Tätigkeit "Schweißen"10. Der Allgemeine Staubgrenzwert findet im Sinne des § 2 Abs. 4 der Gefahrstoffverordnung keine Anwendung für Arbeitsplätze, die einem überwachten und dokumentierten dosisbasierten Schutzkonzept unterliegen, soweit damit ein gleichwertiger Gesundheitsschutz erreicht wird.

(5) Enthalten Stäube lösliche Bestandteile, so ist je nach Partikelfraktion die Löslichkeit in unterschiedlicher Weise zu berücksichtigen. Für die Bewertung und Analytik von Stäuben mit Anteilen löslicher Partikelfraktionen ist ein Vorschlag in9 enthalten.

(6) Bei Stäuben mit ultrafeinen Partikelanteilen und Schweißarbeiten gilt der allgemeine Staubgrenzwert als Obergrenze. Ultrafeine Partikelfraktionen sind nach Vorliegen entsprechender Bewertungskriterien (Grenzwerte) gesondert zu berücksichtigen. Bei Stäuben mit grobdispersen Partikeln muss in der Regel keine gesonderte Berücksichtigung der grobdispersen Partikeln erfolgen. Bei Stäuben mit außergewöhnlich hohem Anteil grobdisperser Partikeln kann die Vorgehensweise nach 19] angewendet werden.

(7) Für Dibortrioxid (Boroxid), Tantal] Molybdän und unlösliche Molybdänverbindungen gilt die genannte Übergangsfrist für den allgemeine Staubgrenzwert (einatembare Fraktion) nicht, sondern die Fristen nach TRGS 001.

(8) Der Grenzwert für die alveolengängige Fraktion von 6 mg/m3 gilt:

(9) Für weitere oben nicht aufgeführte Tätigkeiten oder Arbeitsbereiche, in denen ebenfalls der Grenzwert von 3 mg/m3 nachweislich nicht eingehalten werden kann, obwohl der Stand der Technik umgesetzt ist, gilt gleichfalls der Grenzwert von 6 mg/m3. In diesen Fällen sind die Beschreibungen des Standes der Technik, der Tätigkeiten und der Arbeitsbereiche sowie die Arbeitsplatzbeurteilungen mit den zu Grunde liegenden Messergebnissen der Aufsichtsbehörde sowie dem AGS mitzuteilen. Ferner ist ein Schutzmaßnahmenkonzept zu erarbeiten, welches insbesondere betriebsspezifische technische, organisatorische und persönliche (z.B. Tragen von Atemschutz) Schutzmaßnahmen enthält.

(10) Sofern an Arbeitsplätzen eine Staubkonzentration von 3 mg/m3 (A-Staub) nicht eingehalten werden kann, sind für die Beschäftigten arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen vorzusehen.

(11) Zur Gefährdungsbeurteilung sollte der Luftgrenzwert für die einatembare Fraktion bereits jetzt für alle Stoffe herangezogen werden, für die der Grenzwert erst ab 01.04.2004 in Kraft tritt.

(12) Bei der Festlegung von Schutzmaßnahmen sind die erforderlichen Mindeststandards nach TRGS 500 zu beachten. Für Arbeitsverfahren, bei denen aufgrund der ausgeübten Tätigkeit auch nach dem derzeitigen Stand der Technik erfahrungsgemäß extrem hohe einatembare oder alveolengängige Staubkonzentrationen auftreten, müssen weitergehende geeignete Schutzmaßnahmen - auch in Form von persönlichen Schutzmaßnahmen - angewendet werden. Dies gilt auch für alle Tätigkeiten/Arbeitsbereiche gemäß Nummer 2.4 Abs. 8 und 9. Zu den Bereichen und Tätigkeiten mit hohen Staubkonzentrationen zählen beispielsweise Abbrucharbeiten, Reinigungs- und Reparaturarbeiten in engen Räumen und innerhalb von Anlagen.

(13) Die Werte sollen die Beeinträchtigung der Funktion der Atmungsorgane infolge einer allgemeinen Staubwirkung verhindern. Bei Stoffgemischen, die chemisch-irritativ wirkende Stoffe enthalten (z.B. gasförmige Stoffe wie Ozon und Stickoxide), sind synergistische Wirkungen zu erwarten, die wissenschaftliche Diskussion ist aber noch nicht abgeschlossen. Die gegenwärtigen wissenschaftlichen Erkenntnisse erlauben derzeit jedoch keine Quantifizierung dieser Einflüsse. Bis zum Vorliegen geeigneter arbeitsmedizinischer und expositionsbezogener Daten sind bei der Berechnung der Bewertungsindices von Stoffgemischen nach TRGS 403 die Bewertungsindices für den Allgemeinen Staubgrenzwert nicht zu berücksichtigen.

(14) Ergeben sich bei Mischstäuben unterschiedliche Fristen für die Kontrollmessungen gemäß TRGS 402 für den stoffspezifischen Grenzwert bzw. den Bewertungsindex und den allgemeinen Staubgrenzwert, so gilt die kürzere Frist.

(15) Zur Beurteilung der auftretenden Konzentrationen in der Luft des Arbeitsbereiches ist in der Regel immer die einatembare und alveolen-gängige Fraktion zu bestimmen. Der höhere Bewertungsindex ist für die Arbeitsplatzbeurteilung heranzuziehen. Liegen ausreichende Informationen über das Verhältnis von einatembarer zu alveolengängiger Fraktion vor, z.B. in Form von verfahrens- und stoffspezifischen Kriterien oder Empfehlungen zur Arbeitsplatzbeurteilung gemäß TRGS 420, so genügt es, entweder nur die einatembare oder die alveolengängige Fraktion zu bestimmen, je nachdem wie sich der höhere Bewertungsindex ergibt. Es können die Hinweise nach9 angewendet werden.

2.5 Beispielhafte Liste von Stoffen, die unter den Geltungsbereich der allgemeinen Staubgrenzwerte fallen01

Für folgende Stoffe wird kein stoffspezifischer Grenzwert aufgestellt, da dem AGS bisher keine über die unspezifische Wirkung auf die Atemorgane hinausgehende Erkenntnisse bekannt wurden:

Diese Liste wird bei Vorliegen neuer Erkenntnisse umgehend aktualisiert (www.baua.de/prax unter Ausschuss für Gefahrstoffe (AGS).

2.6 Hautresorptive Stoffe

(1) Verschiedene Stoffe können leicht durch die Haut in den Körper gelangen und zu gesundheitlichen Schäden führen.

(2) Beim Umgang mit hautresorptiven Stoffen ist die Einhaltung des Luftgrenzwertes für den Schutz der Gesundheit nicht ausreichend. Durch organisatorische und arbeitshygienische Maßnahmen ist sicherzustellen, dass der Hautkontakt mit diesen Stoffen unterbleibt. Bei unmittelbarem Hautkontakt ist die TRGS 150 zu beachten.

(3) Mit der Anmerkung "H" werden Stoffe ausgewiesen, wenn

  1. sich ein Hinweis auf diese Eigenschaft aus der Grenzwertbegründung ergibt oder
  2. die Einstufung und Kennzeichnung nach § 4a Abs. 1 und 2 GefStoffV auf gesundheitsschädigende Eigenschaften bei der Berührung mit der Haut durch die R-Sätze R 21, R 24, R 27 oder entsprechende Kombinationssätze (z.B. R 21/22 oder R 48/21) vorzunehmen ist.

2.7 MAK und Schwangerschaft

Mit der Bemerkung "Y" werden Stoffe ausgewiesen, bei denen ein Risiko der Fruchtschädigung bei Einhaltung der MAK und des Biologischen Arbeitsplatztoleranzwertes (BAT) nicht befürchtet zu werden braucht.

_________________
Fußnoten

2 Mitteilungen der Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe der Deutschen Forschungsgemeinschaft, WILEY-VCH, Weinheim

4 DIN/EN 481 "Festlegung der Teilchengrößenverteilung zur Messung luftgetragener Partikel", Brüssel 1993; BIA-Arbeitsmappe "Messung von Gefahrstoffen", Herausgeber: Berufsgenossenschaftliches Institut für Arbeitssicherheit - BIA, Erich Schmidt Verlag

9 Allgemeine Staubgrenzwerte (Kennzahl 0412). In: BIA-Arbeitsmappe "Messung von Gefahrstoffen", 19. Lfg. XV/97, Hrsg.: Berufsgenossenschaftliches Institut für Arbeitssicherheit - BIA, Sankt Augustin. Bielefeld: Erich Schmidt Verlag - Losebl.-Ausgabe 1989

10 Für Lackaerosole und Schweißen ist eine separate Regelung in Vorbereitung. Für Schweißen gilt bis zum Vorliegen dieser Regelung die Nummer 2.4 Abs. 9 entsprechend.

11 Bei Arbeitsplatzmessungen im Bereich Sinteranlagen sind Zeiten mit Reinigungstätigkeiten nicht zu berücksichtigen. Bei Reinigungstätigkeiten ist Atemschutz zu tragen, wenn die Konzentration an A-Staub über 3 mg/m3 liegt.

3 Liste der Luftgrenzwerte und Kurzzeitwerte04

Verwendete Abkürzungen, Symbole, Ziffern und Erläuterungen Spalten "Stoffidentität"

CAS-Nr. Registriernummer des "Chemical Abstract Service"
EG-Nr. Registriernummer des "European Inventory of Existing Chemical Substances" (EINECS)

Spalten "Grenzwert"

E einatembare Fraktion (siehe Nummer 1 Abs. 6)
A alveolengängige Fraktion (siehe Nummer 1 Abs. 6)

Spalte "Spitzenbegrenzung"

= = Kategorie und
1 bis 4 Überschreitungsfaktoren für Kurzzeitwerte (siehe Nummer 2.3)

Spalte "Bemerkungen"

ARW Arbeitsplatzrichtwert (siehe TRGS 901)
H hautresorptiv (siehe Nummer 2.6)
TRK Technische Richtkonzentration
Y ein Risiko der Fruchtschädigung braucht bei Einhaltung der MAK und des BAT nicht befürchtet zu werden (siehe Nummer 2.7)
u.D. Luftgrenzwert mit unzureichender Datenlage

Mit den folgenden Kürzeln in dieser Spalte wird auf die Herkunft der Luftgrenzwerte und evtl. Begründungspapiere verwiesen. Genannte Institutionen und Länder können LGW geändert oder gestrichen haben.

TRGS 901-XTRGS 901 "Begründungen und Erläuterungen zu Grenzwerten in der Luft am Arbeitsplatz" Teil II lfd. Nr. X

DFG Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe der DFG (MAK-Kommission)
AUS Australien
CH Schweiz
DK Dänemark
EU Europäische Uni
EIN Finnland
GB England
JAP Japan
NL Niederlande
S Schweden
USA USA

.

(1) Die einheitliche Anwendung dieses Luftgrenzwertes in Verbindung mit den zusätzlichen Angaben zur Löslichkeit kann durch eine pragmatische Vorgehensweise gewährleistet werden. Die analytische Behandlung luftgetragener metallhaltiger Stäube ist beschrieben in: "Analytische Methoden zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe", Band 1 "Luftanalysen", 9. Lieferung 1994, "Spezielle Vorbemerkungen", Kap. 4, S. 17 38, VCH Verlagsgesellschaft mbH, Weinheim oder "Messung von Gefahrstoffen", BIA-Arbeitsmappe, Erich Schmidt Verlag, Bielefeld.

(2) Mit den derzeitigen analytischen Methoden zur Arbeitsbereichsüberwachung wird meist der Gehalt der Elemente Arsen bzw. Nickel bzw. Cobalt im Stoff ermittelt. Aus toxikologischer Sicht notwendige Unterscheidungen nach der Verbindungsart sind analytisch ohne besonderen Aufwand häufig nicht möglich. Wegen dieser Schwierigkeit bei der Identifizierung bestimmter Verbindungen dieser Elemente wird empfohlen, diese Luftgrenzwerte generell für das jeweilige Element und seine Verbindungen als Anhalt für die zu treffenden Schutzmaßnahmen zugrunde zu legen, auch wenn analytisch nicht sicher feststeht, ob krebserzeugende Verbindungen dieser Elemente im Arbeitsbereich vorliegen.

(3) Es wird empfohlen, bei der mechanischen Bearbeitung von Legierungen von Cobalt oder Nickel (Cobalt oder Nickel< 80 Gew.-%) jeweils 0,5 mg/m3 an Cobalt oder Nickel in der Luft am Arbeitsplatz einzuhalten.

(4) siehe TRGS 553 "Holzstaub"

(5) Es wird empfohlen, den Luftgrenzwert auch für Arsen und alle hier nicht genannten Verbindungen (ausgenommen Arsenwasserstoff) als Anhalt für die zu treffenden Schutzmaßnahmen zugrunde zu legen.

(6) Der Wert von 5 µg/m3 kann in Kokereien an Arbeitsplätzen im Bereich des Oberofens (Einfeger, Steigrohrreiniger, Türmann) sowie bei der Strangpechherstellung und -verladung derzeit z.T. technisch nicht eingehalten werden. Hier sind deshalb zusätzliche organisatorische und hygienische Maßnahmen sowie persönliche Schutzausrüstung erforderlich. Erläuterungen hierzu TRGS 551 "Pyrolyseprodukte aus organischem Material".

(7) Erfaßt nach der Definition für die einatembare Fraktion

(8) gestrichen.

(9) siehe TRGS 554 "Dieselmotoremissionen"

Ermittelt durch coulometrische Bestimmung des elementaren Kohlenstoffes im Feinstaub (Verfahren 2 nach BGI 505-44).

"Aufgrund der Querempfindlichkeit des anerkannten Messverfahrens im Bereich des Kohleberghaus können gegenwärtig die DME Konzentrationen nicht durch Messungen ermittelt werden. Die Ermittlung der Einhaltung des Luftgrenzwertes im Kohlebergbau erfolgt über ein Berechnungsverfahren gemäß Anhang V der TRGS 554."

Weitere Ausnahmebereiche, in denen Querempfindlichkeiten zu erwarten sind (z.B. produktionsbedingter elementarer Kohlenstoff), sind u. a. die Herstellung und Verarbeitung von Graphit- und Kohlenstoffprodukten (Herstellung von Elektroden, Schmiermitteln, Bremsbelägen), die Rußherstellung und -verarbeitung (z.B. Farben- und Gummiindustrie), die Karbidherstellung und die Herstellung und Verarbeitung von Zellulose bzw. Papier und Pappen sowie Gießereien. Wenn möglich, sollte im Sinne einer differenzierten Betrachtung der Expositionssituation in diesen Bereichen die Hallengrundlast bestimmt werden, um die tatsächliche Belastung durch Dieselmotoremissionen ermitteln zu können. Unabhängig davon sollten die in TRGS 554 empfohlenen technischen Maßnahmen zur Reduzierung von Dieselmotoremissionen durchgeführt werden.

(10) unbesetzt

(11) siehe TRGS 552 "N-Nitrosamine"

(12) Bei gleichzeitigem Vorliegen anderer Bleiverbindungen als Bleichromat und zur Anwendung des Luftgrenzwertes für Bleichromat siehe TRGS 901 Teil II lfd. Nr. 3. Bei Vorliegen von Bleichromat sind die Grenzwerte für Blei und Chrom(VI)-Verbindungen (berechnet als CrO3) einzuhalten.

(13) Die Maßnahmenfolge gemäß § 19 Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) ist zu beachten. Für krebserzeugende Faserstäube der Kategorie 3 (Verdacht auf krebserzeugende Wirkung) gelten die Umgangsvorschriften des fünften Abschnittes der GefStoffV. Dagegen gelten für krebserzeugende Faserstäube der Kategorien 1 oder 2 die zusätzlichen strengeren Umgangsvorschriften des sechsten Abschnittes der GefStoffV. Für künstliche Mineralfasern gilt darüber hinaus der Anhang V Nr. 7 der GefStoffV.

(14) Die Stoffgruppe kann partikel- und dampfförmig auftreten. Die TRK gilt nicht für Sanierungs- und Abbrucharbeiten sowie unfallartige Ereignisse.

(15) Einer oder mehrere der durch diesen Eintrag erfassten Stoffe sind nach TRGS 905 "Verzeichnis krebserzeugender, erbgutverändernder oder fortpflanzungsgefährdender Stoffe" als krebserzeugend Kategorie 1 oder 2 nach Anhang VI der RL 67/548/EWG anzusehen. Für diese gelten die Vorschriften des Sechsten Abschnitts GefStoffV.

(16) Kolloidale amorphe Kieselsäure (7631-86-9) einschließlich pyrogener Kieselsäure und im Nassverfahren hergestellter Kieselsäure (Fällungskieselsäure, Kieselgel).

(17) Technische Produkte maßgeblich mit 2-Nitropropan verunreinigt, s. dieses.

(18) Gilt nur für Rohbaumwolle.

(19) Gefahr der Hautresorption für Amin-Formulierung und Ester, nicht jedoch für die Säure.

(20) Die Reaktion mit nitrosierenden Agentien kann zur Bildung der entsprechenden kanzerogenen N-Nitrosoamine führen.

(21) Nur für Arbeitsplätze ohne Hautkontakt.

(22) 0,5=(Konz. α-HCH dividiert durch 5)+Konz. β-HCH.

(23) Die Bewertung bezieht sich nur auf den reinen Stoff; Verunreinigung mit Chlorfluormethan (593-70-4) ändert die Risikobeurteilung grundlegend.

(24) Quarz (einschließlich Cristobalit und Tridymit) ist beim Menschen als silikoseerzeugender Stoff bekannt. Hierfür wird ein Luftgrenzwert von 0,15 mg/m3 (alveolengängige Fraktion) angegeben. Neben diesem Luftgrenzwert ist generell der allgemeine Staubgrenzwert einzuhalten. Die Wirkung von Quarzstaub (einschließlich Cristobalit, Tridymit) ist ein Langzeiteffekt und hängt maßgeblich von der Staubdosis ab, die durch die über einen längeren Zeitraum einwirkende mittlere Staubkonzentration (alveolengängige Fraktion) bestimmt wird. Deshalb gilt für Quarzstaub bei Feststellung und Dokumentation der individuellen Staubexposition ein Zeitraum von 2 Jahren.

(25) Der Grenzwert bezieht sich auf den Metallgehalt als analytische Berechungsbasis.

(26) Berechnet als CrO3im Gesamtstaub.

(27) Die Luftgrenzwerte gelten für die Summe der Konzentrationen der in dieser TRGS genannten N-Nitrosamine.

(28) gestrichen

(29) Summe aus Dampf und Aerosolen.

(30) Der Luftgrenzwert für Gussasphaltarbeiten wird vorläufig ausgesetzt. Im Herbst 2002 wird der Ua V des AGS erneut über diesen Luftgrenzwert beraten. Neue Messergebnisse zu Gussasphaltarbeiten sind der Geschäftsstelle des AGS bis zum 30. Juni 2002 mitzuteilen. Bei den Fertigerfahrern bzw. Kolonnenführern im Straßenbau werden auf Grund von witterungsbedingten starken Schwankungen im Einzelfall Konzentrationen bis zu 12 mg/m3 (Stand der Technik) erreicht. Den Aufsichtsbehörden wird empfohlen, in diesen Fällen Messergebnisse beim Fertigerfahrer bzw. Kolonnenführer bis zu 12 mg/m3 zu tolerieren.

(31) Zum Geltungsbereich und zur Anwendung der Luftgrenzwerte siehe Begründung in TRGS 901 Teil II.

(32) Verbindliche Angaben zum Tragen von Atemschutz befinden sich im Begründungspapier

(33) - gestrichen - *

(34) Der Luftgrenzwert konnte bisher nur als Kurzzeitwert aufgestellt, ein Schichtmitttelwert bisher noch nicht abgeleitet werden.

(35) Hinsichtlich der Spitzenbegrenzung gilt folgende Regelung: Kurzzeitwertdauer max. 15 Minuten als Mittelwert, Häufigkeit pro Schicht 4, Zeitabstand mindestens 1 Std.

(36) Der Luftgrenzwert gilt in der Regel nur für die Monomeren.
Zur Beurteilung von Oligomeren oder Polymeren siehe TRGS 430 "Isocyanate"

(37) (gestrichen)

Luftgrenzwerte - TRGS 900
Stoffidentität Grenzwert Spitzen-
begr.-
Kategorie
Bemerkungen
Bezeichnung EINECS-Nr.
CAS-Nr.
ml/m3
(ppm)
mg/m3

umwelt-online: MAK-Werte "A"

Acetaldehyd 2008368
75-07-0
50 91 =1= 
DFG
Aceton 2006622
67-64-1
500 1200 1,5
DFG
Acetonitril 2008352
75-05-8
20 34 2 H
DFG, EU
o-Acetylsalicylsäure 2000641
50-78-2
  5 E  
NL
Acrylaldehyd 2034534
107-02-8
0,1 0,25 =1= H
DFG
Acrylamid
- Einsatz von festem Acrylamid
- im übrigen
2011737
79-06-1
 
0,06
0,03
4 H,TRK 7,29
TRGS 901-25
Acrylnitril 2034665
107-13-1
3 7 4 H, TRK
TRGS 901-9
Aldrin (ISO) 2062158
309-00-2
  0,25 E 4 H
DFG
Allgemeiner Staubgrenzwert (siehe auch Nummer 2.4) (Überprüfung zum 01.09.2006) Alveolengängige Fraktion       4 TRGS 901-9s6
- für Tätigkeiten/ Arbeitsbereiche gemäß Nummer 2.4 Abs. 8 und 9 in Verbindung mit Absatz 10 der TRGS 900     6    
- im Übrigen     3    
Einatembare Fraktion          
- für Stoffe gemäß Nummer 2.4 Abs. 7 der TRGS 900     10    
- im Übrigen
ab 01.04.2004 (in Verbindung mit Nummer 2.4 Abs. 11 der TRGS 900)
    10    
Allylalkohol 2034707
107-18-6
  4,8 4 H
DFG, EU
Allylamin 2034639
107-11-9
  5   H
S
Allylpropyldisulfid 2185507
2179-59-1
2 12  
DFG
Ameisensäure 2005791
64-18-6
5 9,5 =1= Y
DFG, EU
2-Amino-ethanol 2054833
141-43-5
2 5,1 =1= H, Y
DFG
2-Amino-1-naphthalinsulfonsäure 2013315
81-16-3
  6 E 4
ARW
2-Amino-4-nitrotoluol 2027658
99-55-8
  0,5 4 H
2-Aminopropan 2008609
75-31-0
5 12 4
DFG
2-Aminopyridin 2079884
504-29-0
0,5 2 .  
Amitrol (ISO) 2005215
61-82-5
  0,2 E   Y
DFG
Ammoniak 2316353
7664-41-7
50 35 =1= Y
DFG
Ammoniumsulfamidat 2318717
7773-06-0
  15 E  
DFG
Anilin 2005393
62-53-3
2 7,7 4 H
DFG
p-Anisidin 2032542
104-94-9
0,1 0,51 4 H
DFG
m-Anisidin 2086514
536-90-3
0,5     H
DK
Antimon 2311465
7440-36-0
  0,5 E 4
DFG
Antimonverbindungen (ausgenommen Antimonwassertoff und Diantimontrioxid     0,5 E   25
GB
Antimonwasserstoff
7803-52-3
0,1 0,52 4
DFG
Antu (ISO) 2017063
86-88-4
  0,3 E 4
DFG
Arsensäure 2319019
7778-39-4
  0,1 E 4 TRK,2,5,25
TRGS 901-21
Salze der Arsensäure     0,1 E 4 TRK,2,5,25
TRGS 901-21
Arsenige Säure 36465-76-6   0,1 E 4 TRK,2,5,25
TRGS 901-21
Salze der Arsenigen Säure     0,1 E 4 TRK,2,5,25
TRGS 901-21
Arsin (Arsenwasserstoff) 2320663
7784-42-1
0,05 0,2 4 u.D.
DFG
Atrazin 2176178
1912-24-9
  2 E  
DFG
Azinphos-methyl (ISO) 2016761
86-50-0
  0,2 E 4 H
DFG

 umwelt-online: MAK-Werte "B"

Bariumverbindungen, lösliche     0,5 E 4 1,25
DFG, EU
Baumwollstaub     1,5 E   18
DFG
p-Benzochinon 2034052
106-51-4
0,1 0,45 =1=
DFG
Benzol * 2007537
71-43-2
1 3,25 4 H,TRK
TRGS 901-15
Benzol-1,3-dicarbonitril 2109337
626-17-5
  5 E    
Benzolthiol 2036353
108-98-5
  2  
NL
Benzol-1,2,4-tricarbonsäure -1,2-anhydrit (Rauch) 2090080
552-30-7
  0,04 A =1=
DFG
Benzo(a)pyren
- Strangpechherstellung und -verladung
Ofenbereich von Kokereien
2000285
50-32-8
  0,005
4 6, TRK
TRGS 901-23
- im übrigen 0,002
Benzoylchlorid 2027108
98-88-4
  2,8   u.D.
USA
Benzylbutylphthalat 2016227
85-68-7
  3  
S
Beryllium [7440-41-7] und seine Verbindungen
- Schleifen von Be-Metall- u. -legierungen
      0,005 E 4 25,
TRGS 901-2
- im übrigen 0,002 E
Biphenyl 2021635
92-52-4
0,16 1     H
DFG 
Biphenyl-3,'3,4,'4-tetrayl- tetramin 202110
91-95-2
0,003 0,03 E 4 H
TRGS 901-48
Salze von Biphenyl-3,'3,4,'4-tetrayl- tetramin   0,003 0,03 E 4 H
TRGS 901-48
Bis(2-ethylhexyl)phthalat 2042110
117-81-7
  10 4 Y
DFG
Bis(2-methoxyethyl)ether 2039244
111-96-6
5 28 4 H
DFG
Bis(tributylzinn)oxid 2002680
56-35-9
0,0021 0,05 4 H,Y
DFG
4,4'-Bi-o-toluidin 2043580
119-93-7
0,003 0,03 E 4 H, TRK
TRGS 901-52
Salze von 3,3'-Dimethylbenzidin   0,003 0,03 E 4 H, TRK
TRGS 901-52
Bitumen, Dämpfe und Aerosole der Heißverarbeitung 2324909
8052-42-4
    10   7, 29,30 H TRGS 901-77
Blei und seine Verbindungen (berechnet als Pb) außer Bleiarsenat, Bleichromat und
Alkylbleiverbindungen
2311004
7439-92-1
  0,1 E 4 25
DFG
Bleichromat 2318460
7758-97-6
    4 12
TRGS 901-3
Bortribromid 2336579
10294-33-4
   10  
NL
Bortrifluorid 2315695
7637-07-2
1 3 =1= u.D.
DFG
Brom 2317781
7726-95-6
0,1 0,66 =1=
DFG, EU
Bromchlormethan 2008263
74-97-5
200 1100 4
DFG
Bromtrifluormethan (R 13 B1) 2008876
75-63-8
1000 6200 4 Y
DFG
1,3-Butadien 2034508
106-99-0
      4 TRK
TRGS 901-18
- Aufarbeitung nach Polymerisation, Verladung 15 34
- im übrigen 5 11
Butan 2034487
106-97-8
1000 2400 4
DFG
iso-Butan 2008572
75-28-5
1000 2350 4  
Butan-1,4-diol 2037865
110-63-4
50 200 4
ARW
Butan-1-ol 2007516
71-36-3
100 310 =1= Y
DFG
Butan-2-ol 2011585
78-92-2
100 300 4 u.D.
DFG
Butanon 2011590
78-93-3
200 600 =1= H, Y
DFG 
Butan-1-thiol 2037053
109-79-5
0,5 1,9 =1= Y
DFG
2-Butoxy-ethanol 2039050
111-76-2
20 98 4 H,Y
DFG
2-(2-Butoxyethoxy)ethanol 2039616
112-34-5
   100 =1= Y
DFG
2-Butoxyethyl-acetat 2039333
112-07-2
20 130 4 H,Y
DFG
n-Butylacetat 2046581
123-86-4
100 480 =1= 37
DFG
sec-Butylacetat 2033001
105-46-4
100 480 =1= u.D.
DFG
tert-Butylacetat 2087607
540-88-5
20 96 =1=
DFG
n-Butylacrylat 2054807
141-32-2
2 11 =2=
TRGS 901-90
Butylamin 2036992
109-73-9
5 15 4 H
DFG
sec-Butylamin 2377327
13952-84-6
5 15 4 H
DFG
tert-Butylamin 2008881
75-64-9
5 15 4 H
DFG
Butylchlorformiat 2097505
592-34-7
  5,6  
GB
(tert-Butyl)methylether 2166531
1634-04-4
50 180 =1= DFG, Y
4-tert-Butylphenol 2026790
98-54-4
0,08 0,5 4 H
DFG
2-sec-Butylphenol 2019338
89-72-5
  30   H
NL
2-sec-Butylphenylmethylcarbamat 2231888
3766-81-2
  5   H
JAP
4-tert-Butyltoluol 2026759
98-51-1
10 60 =1= u.D.
DFG
Butyraldehyd 2046466
123-72-8
20 64 =1=
ARW

umwelt-online: MAK-Werte "C"

Cadmium und seine Verbindungen (in Form von Stäuben/Aerosolen) 2311528
7440-43-9
    4 TRK, 25
TRGS 901-80
- Batterieherstellung,
Thermische Zink-, Blei- und Kupfergewinnung, Schweißen cadmiumhaltiger Legierungen
0,03 E
- im übrigen 0,015 E
Caesiumhydroxid 2443441
21351-79-1
  2 E   u.D.
NL
Calciumcyanamid 2058618
156-62-7
  1 E 4 H
DFG
Calciumdihydroxid 2151373
1305-62-0
  5 E  
EU
Calciumoxid 2151389
1305-78-8
  5 E =1= u.D.
DFG
Calciumsulfat 2319003
7778-18-9
  6 A  
DFG 
Camphechlor 2322833
8001-35-2
  0,5 E 4 H
ε-Caprolactam
(Dampf und Staub)
2033132
105-60-2
  5 E   Y
DFG
Captan (ISO) 2050870
133-06-2
  5  
NL
Carbaryl (ISO) 2005550
63-25-2
  5 E   H
DFG
Carbofuran (ISO) 2163530
1563-66-2
  0,1 E  
NL
4,4-Carbonimidoylbis(N,N-di-methylanilin) 2077625
492-80-8
  0,08 E 4 TRK
TRGS 901-45
Salze von 4,4-Carbonimidoyl-bis(N,N-dimethylanilin)     0,08 E 4 TRK
TRGS 901-45
Carbonylchlorid 2008703
75-44-5
0,02 0,082 =1= Y
DFG 
Chlor 2319595
7782-50-5
0,5 1,5 =1= Y
DFG
Chloracetaldehyd 2034728
107-20-0
1 3 =1= H
DFG
Chloraceton 2011611
78-95-5
  3,8   H
AUS
2-Chloracetophenon 2085311
532-27-4
  0,3  
NL
Chloracetylchlorid 2011716
79-04-9
  0,2   H, u.D.
NL
4-Chloranilin 2034010
106-47-8
0,04 0,2 4 H,TRK 7,29
TRGS 901-64
Chlorbenzol 2036285
108-90-7
10 47 4 Y
DFG
2-Chlor-1,3-butadien 2048180
126-99-8
5 18 4 H
DFG
1-Chlorbutan 2036966
109-69-3
25 95,5 =1=
ARW
Chlordan (ISO) 2003490
57-74-9
  0,5 E 4 H
DFG
1-Chlor-1,1-difluorethan (R142b) 2008918
75-68-3
1000 4200 4
DFG
Chlordifluormethan (R22) 2008719
75-45-6
    3600   Y, 23
EU
Chlordioxid 2331628
10049-04-4
0,1 0,28 =1=
DFG
1-Chlor-2,3-epoxypropan 2034398
106-89-8
3 12 4 H,TRK
TRGS 901-5
Chloressigsäure 2011784
79-11-8
1 4 =1= H
ARW
Chlorethan 2008305
75-00-3
9 25 4 H
TRGS 901-58
2-Chlor-ethanol 2034597
107-07-3
1 3,3 4 H,Y
DFG
Chlorfluormethan 2098032
593-70-4
0,5 1,4 4 TRK
TRGS 901-46
Chlorierte Biphenyle (42 % Chlor) 53469-21-9 0,1 1,1 4 H
DFG
Chlorierte Biphenyle (54 % Chlor) 11097-69-1 0,05 0,7 4 H
DFG
Chloriertes Diphenyloxid
55720-99-5
  0,5 E   H
DFG
Chlormethan 2008174
74-87-3
50 100 4 H
DFG
5-Chlor-2-methyl-2,3-dihydro-isothiazol-3-on [2475007, 26172-55-4]
und 2-Methyl-2,3-dihydro-isothiazol-3-on [2202396, 2682-20-4]
Gemisch im Verhältnis 3:1
    0,05   H
DFG
1-Chlornaphthalin 2019673
90-13-1
  0,2   u.D.
S
2-Chlornaphthalin 2020799
91-58-7
  0,2   u.D.
FIN
1-Chlor-4-nitrobenzol 2028096
100-00-5
0,075 0,5 4 H 7,29
TRGS 901-68
1-Chlor-1-nitropropan 2099900
600-25-9
20 100   u.D.
DFG
((2-Chlorphenyl)methylen)malononitril 2202789
2698-41-1
  0,4   H
NL
3-Chlorpropen 2034576
107-05-1
1 3 =1= H
DFG
2-Chlorpropionsäure 2099523
598-78-7
  0,44   H
USA
Chlorpyriphos (ISO) 2208644
2921-88-2
  0,2   H
NL
α-Chlortoluol 2028536
100-44-7
  0,2 4 TRK, 32 TRGS 901-75
Chlortrifluorid 2322304
7790-91-2
0,1 0,38 =1=
DFG
Chlortrifluormethan (R 13) 2008944
75-72-9
1000 4300 4
DFG
Chlorvinylbenzol (o,m,p) 2155577
1331-28-8
  285   H
FIN
Chrom(VI)-Verbindungen einschließlich Bleichromat (in "Form von Stäuben/ Aerosolen);" ausgenommen die in Wasser unlöslichen, wie z.B. Bariumchromat         TRK,12,15,26
- Lichtbogenhandschweißen mit umhüllten Stabelektroden 0,1 E
- Herstellung von löslichen Chrom(VI)-Verbindungen 0,1 E
- im übrigen 0,05 E
Cobalt [2311580, 7440-48-4] als Cobaltmetall, Cobaltoxid und Cobaltsulfid           4 2,3,25
- Herstellung von Cobaltpulver und Katalysatoren, Hartmetall- und Magnet-herstellung (Pulveraufbereitung, Pressen und mechanische Bearbeitung nicht gesinterter Werkstücke) 0,5 E
- im übrigen 0,1 E
Cristobalit 2384554
14464-46-1
  0,15 A   24
DFG
Crotonaldehyd 2046471
123-73-9
2240300
4170-30-3
0,34 1 4 H
TRGS 901-62
Cruformat (ISO) 2060831
299-86-5
  5 E   H
NL
Cryofluoran (R 114) 2009377
76-14-2
1000 7100 4
DFG
Cumol 2027045
98-82-8
50 250 2 H, Y
DFG
Cyanamid04 2069923
420-04-2
 0,58 1 E DFG, Y, H
Cyanide (als CN berechnet)     5 E 4 H
DFG
Cyanogenchlorid 2080528
506-77-4
  0,75   u.D.
NL
Cyclohexan 2038062
110-82-7
200 700 4
DFG 
Cyclohexanol 2036306
108-93-0
50 210 4 H
DFG
Cyclohexanon 2036311
108-94-1
20 80 =1= H,Y
Cyclohexen 2038078
110-83-8
300 1000 4 u.D.
DFG
Cyclohexylamin 2036290
108-91-8
10 41 =1= H
DFG
Cyclopentadien 2088354
542-92-7
75 210  
DFG
Cyclopentanon 2044359
120-92-3
  690  
DK

umwelt-online: MAK-Werte "D"

2,4-D (ISO)
(einschl. Salze und Ester)
2023611
94-75-7
  1 E 4 H,19,Y
DFG
DDT 2000243
50-29-3
  1 E 4 H
DFG
Decaboran 2417118
17702-41-9
0,05 0,25 =1= H
DFG
Demeton
8065-48-3
0,01 0,1 4 H, u.D.
DFG
Demetonmethyl
8022-00-2
0,5 4,8 4 H
DFG
Diallylphthalat 2050163
131-17-9
  5   u.D.
NL
4,4'-Diamino-diphenyl-methan 2029744
101-77-9
  0,1 4 H,TRK
TRGS 901-24
Diantimontrioxid 2151750
1309-64-4
        4 25
TRGS 901-22
- Herstellung von Diantimontrioxid, Herstellung von Diantimontrioxid Masterbatches und -Pasten (Wiegen und Mischen von Diantimontrioxid Pulver) 0,3 E
- im übrigen 0,1 E
Diarsenpentaoxid 2151169
1303-28-2
  0,1 E 4 TRK,2,5,25
TRGS 901-21
Diarsentrioxid 2154814
1327-53-3
  0,1 E 4 TRK,2,5,25
TRGS 901-21
Diazinon (ISO) 2063738
333-41-5
  0,1 E 4 H,Y
DFG
Dibenzodioxine und -furane, chlorierte     5*10-8
(50 pg)
4 7,14,15,29
TRGS 901-42
TRK
Dibenzoylperoxid 2023276
94-36-0
  5 E =1=
DFG
Dibenzylphthalat 2083445
523-31-9
  3  
S
Diboran 2429406
19287-45-7
0,1 0,1 =1= u.D.
DFG
Dibromdifluormethan 2008855
75-61-6
100 870 4
DFG
1,2-Dibromethan 2034445
106-93-4
0,1 0,8 4 H,TRK
TRGS 901-11
Di-n-butylamin 2039218
111-92-2
5 29 =1= H,20
ARW
2-Di-n-butylaminoethanol 2030571
102-81-8
  14   H
NL
Dibutylhydrogenphosphat 2035098
107-66-4
  5  
NL
2,6-Di-tert-butyl-p-kresol 2048814
128-37-0
  10 E   29, u.D.
NL
Di-n-butylphenylphosphat 2197727
2528-36-1
  3,5   H
USA
3,3'-Dichlorbenzidin 2021090
91-94-1
0,003 0,03 E 4 H,TRK
TRGS 901-13
Salze von 3,3'-Dichlorbenzidin   0,003 0,03 E 4 H,TRK
TRGS 901-13
1,2-Dichlorbenzol 2024259
95-50-1
10 61 2 H,Y
DFG
1,3-Dichlorbenzol 2087921
541-73-1
3 20 4 H
ARW
1,4-Dichlorbenzol 2034005
106-46-7
50 300 4 Y H
DFG
1,4-Dichlorbut-2-en 2121218
764-41-0
0,01 0,05 4 H,TRK
TRGS 901-36
2,2'-Dichlordiethylether 2038701
111-44-4
10 59 4 H
DFG
Dichlordifluormethan (R 12) 2008939
75-71-8
1000 5000 4 Y
DFG
1,3-Dichlor-5,5-dimethylhydantoin 2042587
118-52-5
  0,2 E  
NL
1,1-Dichlorethan 2008635
75-34-3
100 410 4
DFG
1,2-Dichlorethan 2034581
107-06-2
5 20 4 TRK
TRGS 901-43
1,1-Dichlorethen 2008640
75-35-4
2 8 4
Y
DFG
1,2-Dichlorethen sym. (cis-[2058597, 156-59-2] und trans-[2058602, 156-60-5]) 2087502
540-59-0
200
800 4
DFG
Dichlorfluormethan (R 21) 2008698
75-43-4
10 43 4
DFG
Dichlormethan 2008389
75-09-2
100 350 4
DFG
Dichlormethylbenzol (Isomerengemisch, ringsubstituiert) 2498548
29797-40-8
5 30 4 H
ARW
2,2'-Dichlor-4,4'-methylendianilin 2029189
101-14-4
  0,02 4 7,29 TRK H
TRGS 901-26
1,1-Dichlor-1-nitroethan 2098540
594-72-9
10 60   H, u.D.
DFG
Dichlorpropen (alle Isomeren außer 1,3-Dichlor-1-propen 2481340
26952-23-8
  5   H
DK
1,3-Dichlorpropen
(E,Z- bzw. cis- und trans-)
(technisches Gemisch)
2088265
542-75-6
0,11 0,5 4 TRK,H
TRGS 901-69
2,2-Dichlorpropionsaure 2009230
75-99-0
1 5,9  
DFG
a,a-Dichlor-toluol 2027092
98-87-3
0,015 0,1 4
TRGS 901-44
2,4-Dichlortoluol 2024458
95-73-8
5 30 4 H
ARW
Dichlorvos (ISO) 2005477
62-73-7
0,11 1 4 H,Y
DFG
Dicrotophos (ISO) 2054943
141-66-2
  0,25   H
NL
Dicyclohexylmethan- 4,4'-diisocyanat 2258632
5124-30-1
  0,054   H, 29 36
NL
Dicyclohexylphthalat 2015459
84-61-7
  5  
NL
Dieldrin (ISO) 2004845
60-57-1
  0,25 E 4 H
DFG
Dieselmotor-Emissionen 2037163
109-89-7
10   4 9,TRK
TRGS 901-27
- Nichtkohlebergbau unter Tage und Bauarbeiten unter Tage 0,3 A
- im übrigen 0,1 A
Diethylamin 2037163
109-89-7
5 15 =1= 20
DFG
2-Diethylaminoethanol 202-845-2
100-37-8
5 24 =1= H, DFG
O,O-Diethyl-O-(1,6-dihydro -6-oxo-1-phenylpyridazin-3-yl) -thiophosphat 2042985
119-12-0
  0,2   H
JAP
Diethylphthalat 2015506
84-66-2
  3   S
Diethylsulfat 2005896
64-67-5
0,03 0,2 4 H,TRK
TRGS 901-10
Diheptylphthalat
(alle Isomeren)
    5   NL
Dihydrogenselenid 2319789
7783-07-5
0,05 0,2 4
DFG
1,3-Dihydroxybenzol 2035852
108-46-3
10 45  
EU
1,2-Dihydroxybenzol 2044275
120-80-9
  20 E   H
NL
1,4-Dihydroxybenzol 2046178
123-31-9
  2 E =1=
DFG
Diisodecylphthalat 2479771
26761-40-0
  3  
S
Diisopropylamin 2035585
108-18-9
  20   H, 20
NL
Diisopropylether 2035606
108-20-3
200 850 =1= 
DFG
3,3-Dimethoxybenzidin 2043554
119-90-4
0,003 0,03 E 4 H,TRK
TRGS 901-51
Salze von 3,3-Dimethoxybenzidin   0,003 0,03 E 4 H,TRK
TRGS 901-51
Dimethoxymethan 2037142
109-87-5
1000 3200  
DFG
N,N-Dimethylacetamid 2048264
127-19-5
10 36 4 H,Y
DFG, EU
Dimethylamin 2046974
124-40-3
2 3,7 =1= 20
DFG, EU 
N,N-Dimethylanilin 2044935
121-69-7
5 25 4 H
DFG
2,2-Dimethylbutan 2009068
75-83-2
200 720 4
DFG
2,3-Dimethylbutan 2011936
79-29-8
200 720 4
DFG
1,3-Dimethylbutylacetat 2036217
108-84-9
50 300 =1= u.D.
DFG
Dimethylether 2040658
115-10-6
1000 1900 4
DFG
N,N-Dimethylformamid 2006795
68-12-2
10 30 4 H
DFG
2,6-Dimethyl-heptan-4-on 2036201
108-83-8
50 290   u.D.
DFG
Dimethylnitrosamin 2005498
62-75-9
    4 TRK,11,27
TRGS 901-28
Vulkanisation und nachfolgende Arbeitsverfahren einschließlich Lage rung für technische Gummiartikel. Altlager für Reifen, genutzt vor 1992 0,0025
Herstellung von Polyacrylnitril nach dem Trockenspinnverfahren unter Einsatz von Dimethylformamid 0,0025
Befüllen von Kesseln und Reaktoren mit Aminen 0,0025
im übrigen 0,001
Dimethylpropan 2073437
463-82-1
1000 3000 4
DFG
2,2-Dimethylpropanol 2009073
75-84-3
  360  
DK
1,1-Dimethylpropylacetat
625-16-1
50 270 =1=
DFG, EU 
Dimethylsulfamoylchlorid 2364124
13360-57-1
  0,1 4 H,TRK
TRGS 901-31
Dimethylsulfat
- Herstellung
- Verwendung
2010581
77-78-1

0,02
0,04

0,1
0,2
4 H,TRK
TRGS 901-4
Dimethylsulfoxid 2006643
67-68-5
  160   H, u.D.
CH
Dinitolmid 2057064
148-01-6
  5 E  
NL
Dinitro-o-kresol
(alle Isomeren außer 4,6-Dinitro-o-cresol)
      0,2 E    H
DK
2,6-Dinitrotoluol 2101060
606-20-2
0,007 0,05 4 H,TRK
TRGS 901-39
3,4-Dinitrotoluol 2102221
610-39-9
  1,5    H,
DK
Dinonylphthalat (alle Isomeren außer Diisononylphthalat)     5  
NL
Dioctylphthalat (alle Isomeren außer Di-n-octylphthalat und Di-(2-ethylhexyl)-phthalat     5  
NL
1,4-Dioxan 2046618
123-91-1
20 73 =2= H,
TRGS 901-91
Dioxathion (ISO) 2011077
78-34-2
  0,2   H
NL
Diphenylamin 2045394
122-39-4
  5 E   H
NL
Diphenylether (Dampf) 2029812
101-84-8
1 7,1  
DFG
Diphenylether/ Biphenylmischung (Dampf)   1 7,1  
DFG
Diphenylmethan-4,4-diisocyanat 2029660
101-68-8
0,005 0,05 =1=  29
Diphosphorpentasulfid 2152424
1314-80-3
  1 E =1=
DFG, EU
Dipropylether 2038696
111-43-3
  1050  
FIN
Diquatdibromid 2015794
85-00-7
  0,5 E  
NL
Dischwefeldecafluorid 2272044
5714-22-7
0,025 0,26 =1=
DFG
Dischwefeldichlorid 2330362
10025-67-9
1 5,6 =1= u.D.
DFG
Distickstoffoxid 2330320
10024-97-2
100 180 4
DFG
Disul 2052595
149-26-8
  5 E  
NL
Disulfiram 2026078
97-77-8
  2 E 4 20
DFG
Disulfoton (ISO) 2060543
298-04-4
  0,1   H
NL
Ditantalpentoxid 2152382
1314-61-0
  5 E  
DK
Diuron (ISO) 2063544
330-54-1
  5 E  
DK
Divanadiumpentoxid 2152398
1314-62-1
  0,05 A 4
DFG
Divinylbenzol (alle Isomere) 2153255
1321-74-0
  50   u.D.
DK
DNOC 2086011
534-52-1
  0,2 E 4 H, u.D.
DFG

umwelt-online: MAK-Werte "E"

Endosulfan (ISO) 2040794
115-29-7
  0,1 E   H
NL
Endrin (ISO) 2007757
72-20-8
  0,1 E 4 H, Y
DFG
Enfluran 2375534
13838-16-9
20 150 4 Y
2,3-Epoxypropan-1-ol 2091283
556-52-5
50 150 =1= H, TRK
Essigsäure 2005807
64-19-7
10 25 =1=
DFG, EU
Essigsäureanhydrid 2035648
108-24-7
5 21 =1=
DFG
Ethandiol 2034733
107-21-1
10 26 =1= H,Y
DFG
Ethanol 2005786
64-17-5
500 960 4 DFG, Y
Ethanthiol 2008373
75-08-1
0,5 1 =1=
DFG
Ethion (ISO) 2092423
563-12-2
  0,4   H
NL
2-Ethoxy-ethanol 2038041
110-80-5
5 19 4 H
DFG
2-Ethoxyethyl-acetat 2038392
111-15-9
5 27 4 H
DFG
Ethylacetat 2055004
141-78-6
400 1500 =1= Y
DFG
Ethylacrylat 2054388
140-88-5
5 21 =1= H
DFG
Ethylamin 2008347
75-04-7
5 9,4 =1=
DFG, EU
Ethylbenzol 2028494
100-41-4
100 440 =1= H
DFG
Ethylchloracetat 2032940
105-39-5
1 5 =1= H
ARW
Ethylchlorformiat 2087785
541-41-3
  4,4  
GB
Ethyldimethylamin 2099408
598-56-1
  20 =1= AGS
TRGS 901-101
Ethylendiamin 2034686
107-15-3
10 25 4 H
DFG
Ethylenimin 2057939
151-56-4
0,5 0,9 4 H,TRK
TRGS 901-16
Ethylenoxid 2008499
75-21-8
1 2 4 H`TRK
TRGS 901-17
Ethylformiat 2037210
109-94-4
100 310 =1= Y H
DFG
2-Ethylhexan-1-ol 2032343
104-76-7
50 270 =1= DFG, Y
2-Ethylhexylacrylat 2030807
103-11-7
10 82 =1=
ARW
2-Ethylhexylchlorformiat 2462789
24468-13-1
  7,9  
GB
5-Ethyliden-8,9,10-tri-norborn-2-en 2403477
16219-75-3
  25  
NL
Ethylmethacrylat 2025975
97-63-2
  250  
S
O-Ethyl-O-(4-methylthiophenyl) - S-propyldithiophosphat 2525450
35400-43-2
  1   NL
4-Ethylmorpholin 2028850
100-74-3
  23   H, u.D.
NL
O-Ethyl-O-4-nitrophenyl-phenylthiophosphonat 2182768
2104-64-5
  0,5 E 4 H
DFG

umwelt-online: MAK-Werte "F"

Faserstäube, anorganische,
krebserzeugend Kat. 1, 2 u. 3 (außer Asbest)04
         4 13, 15, TRK
TRGS 901-41
- Hochtemperatur-Glasfasern
Überprüfung zum 30.04.2006
      500.000
F/m3
- Folgende Formen der Weiterverarbeitung von Keramikfasern und polykristallinen keramischen Fasern:
Mischen/Formen und Endbearbeitung (Schneiden, Sägen, Stanzen, Schleifen, Bohren usw.) Überprüfung zum 30.04.2006
      500000 F/m3
- Modulfertigung ab 01.05.2006     500000 F/m3
- im übrigen     250.000 F/m3
Fenamiphos (ISO) 2448481
22224-92-6
  0,1 E   H
NL
Fenchlorphos (ISO) 2060826
299-84-3
  5 E   H 29
NL
Fenthion (ISO) 2002319
55-38-9
  0,2 E 4 H
Fenitrothion (ISO) 2045242
122-14-5
  1  
JAP
Fensulfothion (ISO) 2041143
115-90-2
  0,1   H
NL
Ferbam (ISO) 2384842
14484-64-1
  15 E   u.D.
DFG
Ferrocen 2030393
102-54-5
  5 E  
NL
Ferrovanadium 12604-58-9   1 E    
Fluor 2319548
7782-41-4
0,1 0,16 =1=
DFG
Fluoride (als Fluor berechnet)
1698448-8
  2,5 E 4
DFG
Fluoride und Fluorwasserstoff (bei gleichzeitigem Auftreten)     2,5 =1=
DFG
Fluorwasserstoff 2316348
7664-39-3
3 2,5 =1= H
DFG
Fluroxen 2069771
406-90-6
  10  
DK
Fonofos (ISO) 2134080
944-22-9
  0,1   H
NL
Formaldehyd 2000018
50-00-0
0,5 0,62 =1= Y,H
DFG
Formamid 2008420
75-12-7
  18   H
NL
2-Furaldehyd 2026277
98-01-1
5 20   H
DFG
Furfurylalkohol 2026261
98-00-0
10 41   H
DFG

umwelt-online: MAK-Werte "G"

Germaniumtetrahydrid 2319616
7782-65-2
    0,6    
NL
Glutaral 2038565
111-30-8
0,1 0,42 =1= Y
DFG
Glycerintrinitrat 2002408
55-63-0
0,05 0,47 4 H,21
DFG
Glykoldinitrat 2110630
628-96-6
0,05 0,32 4 H,21
DFG

 umwelt-online: MAK-Werte "H"

Hafnium 2311664
7440-58-6
  0,5 E 4 u.D.
DFG
Hafniumverbindungen     0,5 E   25
FIN
Heptachlor (ISO) 2009623
76-44-8
  0,5 E 4 H
DFG
Heptan (alle Isomeren)   500 2100 4
DFG
Heptan-2-on 2037671
110-43-0
  238   H
EU, NL
Heptan-3-on 2033881
106-35-4
10 47 2
DFG
Heptan-4-on 2046089
123-19-3
  238   u.D.
NL
1,2,3,4,5,6-Hexachlorcyclohexan (techn. Gemisch aus α-HCH [2062708, 319-84-6] und β-HCH [2062713, 319-85-7])     0,5 E   H,22
DFG
Hexachlorethan 2006664
67-72-1
1 9,8    
Hexachlornaphthalin (alle Isomeren) 2156413
1335-87-1
  0,2 E   H, u.D.
NL
Hexafluoraceton 2116763
684-16-2
  0,7   H
NL
(2R,6aS,12aS)-1,2,6,6a,12,12a- Hexahydro-2-isopropenyl-8,9- dimethoxychromeno[3,4-b] furo-[2,3-h]chromen-6-on 2015019
83-79-4
  5 E   H
DFG
Hexamethylendiamin 2046796
124-09-4
  2,3 E   H
USA
Hexamethylen-1,6-diisocyanat 2124858
822-06-0
0,005 0,035 =1=  36
DFG 
n-Hexan 2037776
110-54-3
50 180 4 Y
DFG
Hexan-2-on 2097311
591-78-6
5 21 4 H
DFG
Holzstaub     2 E 4 4,15,TRK
TRGS 901-20
Hydrazin 2061149
302-01-2
0,1 0,13 4 H,TRK
TRGS 901-6
Hydrogenazid
2319658
7782-79-8
0,1 0,18 =1-=
DFG
Hydrogenbromid 2331130
10035-10-6
2 6,7 =1= 34
DFG, EU
Hydrogenchlorid 2315957
7647-01-0
  8 =1= Y
DFG, EU
Hydrogencyanid 2008216
74-90-8
10 11 4 H
DFG
Hydrogensulfid 2319773
7783-06-4
10 14 =1=
DFG
4-Hydroxy-4-methylpentan-2-on 2046267
123-42-2
20 96 =1= DFG, H

 umwelt-online: MAK-Werte "I"

2,2'-Iminodiethanol 2038680
111-42-2
  15 E   20, H, u.D.
NL
Inden 2023936
95-13-6
  45  
NL
Indium 2311800
7440-74-6
  0,1 E   25
NL
Indiumverbindungen     0,1 E   25
NL
Iodoform 2008745
75-47-8
  3  
NL
Isobutan 2008572
75-28-5
1000 2400 4
DFG
Isobutylactetat 2037451
110-19-0
100 480 =1=
DFG
Isobutylamin 2011454
78-81-9
5 15 4 H
DFG
Isobutylmethacrylat 2026130
97-86-9
  300   S
3-Isocyanatmethyl-3,5,5-tri- methylcyclohexylisocyanat 2238616
4098-71-9
0,01 0,092 =1= 36
DFG
Isofluoran 2478977
26675-46-7
  80   u.D.
S
Isooctan-1-ol 2481335
26952-21-6
  270   H
NL
Isopentylacetat 2046623
123-92-2
50 270 =1=
DFG, EU
2-Isopropoxy-ethanol 2036856
109-59-1
5 22 4 H,Y
DFG
Isopropylacetat 2035611
108-21-4
100 420 =1= Y,
DFG, 37
N-Isopropylanilin 2121967
768-52-5
  10   H
NL
Isopropylchlorformiat 2035632
108-23-6
  5  
GB
4,4'-Isopropylidendiphenol 2012458
80-057
  5 E =1= Y
DFG
Isopropylnitrat 2169836
1712-64-7
  45  
S
Isovaleraldehyd 2096915
590-86-3
10 39 =1=
ARW

 umwelt-online: MAK-Werte "J"

Jod 2314424
7553-56-2
0,1 1,1 =1= H
DFG

 umwelt-online: MAK-Werte "K"

Kampfer
(Bornan-2-on)
2009450
76-22-2
2 13  
DFG
Keten 2073369
463-51-4
0,5 0,9 =1=  u.D.
DFG
Kieselglas 2623738
60676-86-0
  0,3 A   Y
DFG
Kieselgur, gebrannt und Kieselrauch 2724890
68855-54-9
  0,3 A   Y
DFG
Kieselgur, ungebrannt
61790-53-2
  4 E   Y
DFG
Kieselgut 2317163
7699-41-4
  0,3 A   Y
DFG
Kieselsäuren, amorphe 2315454
7631-86-9
  4 E   16, Y
DFG
Kohlenstoffdioxid 2046969
124-38-9
5000 9100 4
DFG, EU
Kohlenstoffdisulfid 2008436
75-15-0
10 30 4 H
DFG
Kohlenstoffmonoxid 2111283
630-08-0
30 35 2
DFG
Kohlenstofftetrabromid 2091896
558-13-4
  1,4  
NL
Kohlenstofftetrachlorid 2002628
56-23-5
    4 H
TRGS 901-108
DFG
- Großtechnische Herstellung/ Verwendung 2,5 16  
- im Übrigen 0,5 3,2  
Kohlenwasserstoffgemische, additiv-frei (in der Regel als Lösemittel)         31
TRGS 901-72
Gruppe 1
aromatenfrei oder entaromatisierte Kohlenwasserstoff- Gemische mit einem Gehalt an:
Aromaten < 1 %
n-Hexan < 5 %
Cyclo-/ Isohexan < 25 %
200 1000 4
Gruppe 2
aromatenarme Kohlenwasserstoff-Gemische mit einem Gehalt an:
Aromaten 1 - 25 %
Summe Hexane < 1 %
70 350 4
Gruppe 3
aromatenhaltige Kohlenwasserstoff- Gemische mit einem Gehalt an:
Aromaten    > 25 %
20 100 4
Gruppe 4
Kohlenwasserstoff- Gemische mit einem Gehalt an:
n-Hexan    > 5 %
50 200 4
Gruppe 5
iso-/cyclohexanreiche Kohlenwasserstoff- Gemische mit einem Gehalt an:
Aromaten < 1 %
n-Hexan < 5 %
Cyclo-/Isohexan > 25 %
170 600 4
Kohlenwasserstoffgemische, soweit nicht in dieser Liste gesondert erwähnt       31
TRGS 901-72
Gruppe a
Nichtwassermischbare, additivierte Kohlenwasserstoffprodukte, die aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften und/oder ihrer Anwendung verfahrensbedingt

erhöhte Emissionen erwarten lassen. (Der Grenzwert wird zum 28.2.2006 auf 100 mg/m3 abgesenkt, sofern bis 31.08.2005 keine begründeten Einsprüche beim AGS vorliegen.)

200 4  
Gruppe B
Nichtwassermischbare Kohlenwasserstoffprodukte, die aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften und ihrer Anwendung verfahrensbedingt keine erhöhten Emissionen (vgl. Gruppe A) erwarten lassen.
Wassergemischte Kohlenwasserstoffprodukte, die aufgrund ihrer Anwendung erhöhte Emissionen (vgl. Gruppe C) erwarten lassen. (Der Grenzwert wird zum 28.02.2006 auf 25 mg/m3 abgesenkt, sofern bis 31.08.2005 keine begründeten Einsprüche beim AGS vorliegen.)
40 4  
Gruppe C
Nichtwassermischbare additivierte Kohlenwasserstoffprodukte, die z.B. in geschlossenen Systemen verwendet werden und daher keine Emissionen erwarten lassen.
Wassergemischte additivierte Kohlenwasserstoffprodukte, deren Anwendung und Zusammensetzung verfahrensbedingt keine erhöhten Emissionen erwarten lassen.
    Da es sich in dieser Gruppe in der Regel um Anwendungen in geschlossenen Systemen handelt, entfällt ein Grenzwert. Sollte eine betriebsbedingte Exposition (z.B. bei Reparaturarbeiten) nicht vermeidbar sein, sind entsprechende Schutzmaßnahmen anzuwenden
Kraftstoffe für Verbrennungsmotoren         15, 31
TRGS 901-72
Gruppe 1
Ottokraftstoffe
(nach DIN EN 228)
  250 4
Kresol (o,m,p) 2152932
1319-77-3
5 22 =1= H
DFG, EU
Kühlschmierstoffe
(wassermischbare und nicht wassermischbare mit einem Flammpunkt größer 100 °C)
    10   7,29
TRGS 901-72
Künstliche Mineralfasern
(siehe Faserstäube)
           
Kupfer 2311596
7440-50-8
  1 E 4 25
DFG
Kupfer-Rauch 2311596
7440-50-8
  0,1 A 4
DFG

 umwelt-online: MAK-Werte "L"

Lindan 2004012
58-89-9
  0,5 E 4 H
DFG
Lithiumhydrid 2314843,
7580-67-8
  0,025   u.D.
EU

umwelt-online: MAK-Werte "M"

Malathion (ISO) 2044977
121-75-5
  15 E  
DFG
Maleinsäureanhydrid 2035716
108-31-6
0,1 0,41 =1= Y
DFG
Mangan und seine anorganischen Verbindungen einschließlich
Trimangantetroxid
2311051
7439-96-5
2152665
1317-35-7
  0,5 E 4 Y,25
DFG
Mecrilat 2052752
137-05-3
2 9,2  
DFG
Mehlstaub (in Backbetrieben) 2711991
68525-86-0
  4 E  
TRGS 901-74
Mequinol 2057698
150-76-5
  5  
NL
Mesitylen 2036044
108-67-8
20 100   DFG,
EU, Y
Methanol 2006596
67-56-1
200 270 4 H,Y
DFG, EU
Methanthiol 2008221
74-93-1
0,5 1 =1=
DFG
Methomyl (ISO) 2408150
16752-77-5
  2,5 E   H
NL
2-Methoxy-anilin 2019631
90-04-0
0,1 0,5 4 H,TRK
Methoxychlor (DMDT) 2007799
72-43-5
  15 E 4
DFG
2-Methoxy-ethanol 2037137
109-86-4
5 16 4 H
DFG
2-Methoxy-ethylacetat 2037729
110-49-6
5 25 4 H
DFG
Methoxyfluran 2009560
76-38-0
  14  
DK
(2-Methoxymethylethoxy)- propnaol (Isomerengemisch) 2521042
34590-94-8
50 310 =1=
DFG, EU
2-Methoxy-1-methylethylacetat 2036039
108-65-6
50 270 =1= Y
DFG, EU
1-Methoxy-2-propanol 2035391
107-98-2
100 370
=1= Y
DFG, EU
2-Methoxypropanol 2164555
1589-47-5
5 19 4 DFG, H
2-Methoxypropylacetat 2747242
70657-70-4
5 28 4 DFG, H
Methylacetat 2011852
79-20-9
200 610 4 Y
DFG
Methylacrylat 2025006
96-33-3
5 18 =1=  H
DFG 
Methylamin 2008200
74-89-5
10 13 =1=
DFG
N-Methylanilin 2028709
100-61-8
0,5 2,2 4 H,20
DFG
Methylbutan 2011428
78-78-4
1000 3000 4
DFG
3-Methylbutan-1-ol 2046335
123-51-3
100 370 4 Y
DFG
2-Methylbutan-1-ol 2052899
137-32-6
  360  
DK
2-Methylbutanol-2 2009089
75-85-4
  360  
DK
3-Methylbutan-2-ol 2099502
598-75-4
  360  
DK
3-Methylbutan-2-on 2092643
563-80-4
  705  
NL
2-Methylbut-3-en-2-ol 2040684
115-18-4
0,6 2 2 ARW
TRGS 901-94
2-Methylbut-3-in-2-ol 2040705
115-19-5
0,9 3 2 ARW
TRGS 901-95
1-Methylbutylacetat 2109468
626-38-0
50 270 =1=
DFG, EU 
2-Methylbutylacetat 2108438
624-41-9
50 270 =1= Y
DFG
Methylchloracetat 2025011
96-34-4
1 4,5 =1= H
Methylcyclohexan 2036243
108-87-2
200 810 4
DFG
Methylcyclohexanol
(alle Isomeren)
2471526
25639-42-3
50 235 4 u.D.
DFG
2-Methylcyclohexanon 2095136
583-60-8
50 230 4 H
DFG
Methyl-2-(((((4,6-dimethyl-2-pyrimidinyl)amino) carbonyl)-amino)sulfonyl)benzoat 2777806
74222-97-2
  5  
USA
4,4'-Methylendiphenyldiisocyanat 2029660
101-68-8
    0,05 =1= 29 36
DFG
4,4'-Methylendi-o-toluidin 2126588
838-88-0
  0,05 4 7,29 TRK,H, TRGS 901-70
Methylformiat 2034817
107-31-3
50 120 =1= 37, H, Y
DFG
5-Methylheptan-3-on 2087937
541-85-5
10 53 2 DFG, EU
5-Methylhexan-2-on 2037378
110-12-3
20 95 2 EU
Methylisocyanat 2108663
624-83-9
0,01 0,024 =1= H 36
DFG
Methyliodid 2008195
74-88-4
0,3 2 4 H
TRGS 901-38
Methylmethacrylat 2012971
80-62-6
50 210 =1= Y
DFG
4-Methylmorpholin 2036400
109-02-4
  20   H
S
2-Methyl-4-oxo-3-(penta-2,4- dienyl)cyclopent-2-enyl-[1R-[1α[S*(Z)],3β]] -chryanthemat 2044558
121-21-1
  5   H
FIN
2-Methyl-4-oxo-3-(penta-2,4- dienyl)cyclopent-2-enyl-[1R-[1α[S*(Z)],3β]] -3methoxy- 2-methyl-3-oxoprop-1-enyl)- 2,2-diemethylcyclopropancarboxylat 2044626
121-29-9
  5   H
GB
2-Methylpentan 2035234
107-83-5
200 720 4
DFG
3-Methylpentan 2024814
96-14-0
200 720 4
DFG
2-Methylpentan-2,4-diol 2034890
107-41-5
10 49 =1= DFG
TRGS 901-102
4-Methyl-pentan-2-ol 2035517
108-11-2
20 85 =1= DFG
4-Methyl-pentan-2-on 2035501
108-10-1
20 83 =1= H, Y
DFG
4-Methyl-3-penten-2-on 2055025
141-79-7
25 100   H
DFG
4-Methyl-m-phenylendiamin 2024531
95-80-7
  0,1 4 H,TRK
TRGS 901-33
4-Methyl-m-phenylendiisocyanat 2095445
584-84-9
0,005 0,035 4 35 36
2-Methyl-m-phenylendiisocyanat 2020390
91-08-7
0,005 0,035 4 35 36
2-Methylpropan-1-ols 2011480
78-83-1
100 310 =1= Y
DFG
2-Methylpropanol-2 2008897
75-65-0
20 62 4
DFG
N-Methyl-2-pyrrolidon (Dampf) 2128281
872-50-4
19 80 4 H,Y
DFG
Methylquecksilber
22967-92-6
  0,01 E 4 H
DFG
N-Methyl-2,4,6-N-tetranitroanilin 2075319
479-45-8
  1,5 E   H
DFG
Metribuzin (ISO) 2442097
21087-64-9
  5  
NL
Mevinphos (ISO) 2320951
7786-34-7
0,01 0,093   H
DFG
Molybdänverbindungen, lösliche
(als Mo berechnet)
    5 E 4 1,25
DFG
Monocrotophos 2300427
6923-22-4
  0,25 E   H
NL
Morpholin 2038151
110-91-8
10 36 =1= H,20
DFG

umwelt-online: MAK-Werte "N"

Naled (ISO) 2060983
300-76-5
  3 E 4 H
DFG
Naphthalin 2020495
91-20-3
10 50   H
DFG, EU
1-Naphthylamin 2051387
134-32-7
0,17 1 E 4 H
ARW
1,5-Naphthylendiisocyanat 2216414
3173-72-6
0,01 0,087 =1= 29 36
DFG
Natriumazid 2478521
26628-22-8
  0,2  
DFG
Natrium-2,2-dichlorpropionat 2048285
127-20-8
1 5,9   DFG
Natriumdietehyldithiocarbamat 2057106
148-18-5
  2 E 4 37
DFG
Natriumfluoracetat 2005482
62-74-8
  0,05 E 4 H
DFG
Natriumhydroxid 2151855
1310-73-2
  2 E =1= Y, u.D.
DFG
Nickel als
- Nickelmetall und Nickelcarbonat
- Nickeloxid, Nickelsulfid und sulfidische Erze
   
0,5 E
0,5 E
4 2,3,25
TRGS 901-78
TRK
Nickelverbindungen in Form atembarer Tröpfchen     0,05 E 4 TRK,2,15, 25
Nikotin (ISO) 2001933
54-11-5
0,07 0,47 4 H
DFG, EU
Niob 2311135
7440-03-1
  5 E   25
DK
Niobverbindungen, unlösliche     5 E   25
DK
Niobverbindungen, lösliche     0,5 E   1, 25
DK
2,2',2''-Nitrilotriethanol 2030498
102-71-6
  5 E   S
4-Nitroanilin 2028101
100-01-6
1 6   H,Y
DFG
Nitrobenzol 20271640
98-95-3
1 5 4 H
DFG, EU
Nitroethan 2011889
79-24-3
100 310  
DFG
Nitromethan 2008766
75-52-5
100 250   H
DFG
2-Nitronaphthalin 2094745
581-89-5
0,035 0,25 4 TRK
TRGS 901-14
1-Nitropropan 203-544-9
108-03-2
25 92 =1= H,17,
DFG
2-Nitropropan 2012091
79-46-9
5 18 4 TRK
TRGS 901-8
N-Nitrosodi-n-butylamin
N-Nitrosodiethanolamin
N-Nitrosodiethylamin
N-Nitrosodimethylamin
N-Nitrosodi-i-propylamin
N-Nitrosodi-n-propylamin
N-Nitrosoethylphenylamin
N-Nitrosomethylethylamin
N-Nitrosomethylphenylamin
N-Nitrosomorpholin
N-Nitrosopiperidin
N-Nitrosopyrrolidin
   


4 TRK,11,27
TRGS 901-28
Vulkanisation und nachfolgende Arbeitsverfahren einschließlich Lagerung für technische Gummiartikel. Altlager für Reifen, genutzt vor 1992 0,0025
Herstellung von Polyacrylnitril nach dem Trockenspinnverfahren unter Einsatz von Dimethylformamid 0,0025
Befüllen von Kesseln und Reaktoren mit Aminen 0,0025
im übrigen 0,001
5-Nitro-o-toluidin 2027658
99-55-8
  0,5 4 H
TRGS 901-34
2-Nitrotoluol 2018533
88-72-2
  0,5 4 H,TRK,32
TRGS 901-79
3-Nitrotoluol 2027286
99-08-1
5 28 4 H
4-Nitrotoluol 2028080
99-99-0
5 28 4 H
DFG
Norfluran 2123770
811-97-2
1000 4200 4 Y
DFG

umwelt-online: MAK-Werte "O"

Octachlornaphthalin 2187787
2234-13-1
  0,1 E   H, u.D.
NL
Octan (alle Isomeren)   500 2400 4 DFG
Octan-3-on 2034230
106-68-3
  130  
USA
2-Octyl-2H-isothiazol-3-on 247-761-7
26530-20-1
  0,05 E =1= H, Y
DFG
Orthophosphorsäure 231-633-2
7664-38-2
  1 2
EU
Osmiumtetraoxid 2440587
20816-12-0
0,0002 0,0021 =1= H
DFG
Oxalsäure 2056343
144-62-7
  1 E   H
EU
Oxalonitril 2073065
460-19-5
10 22 4 H
DFG
2,2'-(Oxybis(methylen))bis-oxiran 2188026
2238-07-5
0,1 0,54 =1=
DFG
2,2'-Oxydiethanol 2038722
111-46-6
10 44 4 Y
DFG
Ozon 2330692
10028-15-6
0,1 0,2 =1=
DFG

umwelt-online: MAK-Werte "P"

Paraquat (ISO) 2251417
4685-14-7
   0,1 E =1= H
Paraquat-dichlorid 2176157
1910-42-5
  0,1 E =1= H
DFG
Paraquat-dimethylsulfat 2181963
2074-50-2
  0,1 E   H
DK
Parathion (ISO) 2002717
56-38-2
  0,1 E   H
Parathio-methyl (ISO) 2060501
298-00-0
  0,2   H
NL
Pentaboran 2431944
19624-22-7
0,005 0,013 =1=
DFG
Pentacarbonyleisen 2366708
13463-40-6
0,1 0,81 4
DFG
Pentachlorethan 2009251
76-01-7
5 42 4
DFG
Pentachlor-naphthalin 2153208
1321-64-8
  0,5 E 4 H, u.D.
DFG
Pentan 2036924
109-66-0
1000 3000 4
DFG
Pentan-1-ol 2007521
71-41-0
  360  
DK
Pentan-2-ol 2279076
6032-29-7
  360  
DK
Pentan-3-ol 2095267
584-02-1
  360  
DK
Pentan-2-on 2035281
107-87-9
200 710 4 u.D.
DFG
Pentan-3-on 2024903
96-22-0
  700   u.D.
NL
Pentylacetat (alle Isomeren)   50 270 =1=
DFG 
Pentylacetat 2110473
628-63-7
50 270 =1= Y
DFG, EU 
3-Pentylacetat
620-11-1
50 270 =1=
DFG, EU
Perhydro-1,3,5-trinitro-1,3,5-triazin 2045001
121-82-4
  1,5  
NL
Phenol 2036327
108-95-2
5 19 =1= H
DFG
2-Phenoxyethanol 2045897
122-99-6
20 110 1 H, Y
DFG
o-Phenylendiamin 2024306
95-54-5
  0,1 4 H,  7,29,32
TRGS 901-76
p-Phenylendiamin 2034047
106-50-3
  0,1 E 4 H
DFG
Phenylhydrazin 2028735
100-63-0
5 22   H
DFG
Phenylisocyanat 2031376
103-71-9
0,01 0,05 1 36
ARW
Phenylphosphin 2113254
638-21-1
0,01 0,05  
ARW
2-Phenylpropen 2027050
98-83-9
100 490 =1=
DFG
Phorat (ISO) 2060522
298-02-2
  0,05   H
NL
Phosgen 2008703
75-44-5
0,02 0,802 =1= Y
DFG
Phosphin
(Phosphorwasserstoff)
2322608
7803-51-2
0,1 0,14 =1=
DFG
Phosphorpentachlorid 233064)3
10026-13-8
  1 E =1=
DFG, EU
Phosphorpentoxid 2152361
1314-56-3
  1 E =1= Y
DFG, EU
Phosphortrichlorid 2317493
7719-12-2
0,5 2,8 =1=
DFG
Phosphoroylchlorid 2330467
10025-87-3
0,2 1,3 4
DFG
Phthalsäureanhydrid 2016075
85-44-9
  1 E =1=
DFG
Pindon (ISO) 2014628
83-26-1
  0,1 E  
NL
Piperazin 203-808-3
110-85-0
  0,1 3
EU
Platin (Metall) 2311161
7440-06-4
  1 E  
EU
Platinverbindungen
(als Pt berechnet)
    0,002 E   25, u.D.
DFG
Polyethylenglykole (PEG)
(mittlere Molmasse 200 - 400)
    1000 E 4 Y
DFG
Polyethylenglykole 600
(PEG 600)
    1000 E 4 Y
DFG
Portlandzement
(Staub)
2706599
65997-15-1
  5 E   DFG
Propan 2008279
74-98-6
1000 1800 4
DFG
Propan-1,2-diyldinitrat 2291800
6423-43-4
0,05 0,34   H, 21
Propan-2-ol 2006617
67-63-0
200 500 4 Y
DFG 
Propin 2008284
74-99-7
1000 1700 4 u.D.
DFG
Prop-2-in-1-ol 2034712
107-19-7
2 4,7 2 H,
DFG
Propionsäure 2011763
79-09-4
  31 =1=
DFG, EU
Propoxur (ISO) 2040438
114-26-1
  2 E    
Propylacetat 2036861
109-60-4
100 420 =1=
DFG, 37
Propylenoxid 2008792
75-56-9
2,5 6 4 H, TRK
TRGS 901-19
Propylnitrat 2109850
627-13-4
25 110  
DFG
2-(Propyloxy)ethanol 2205486
2807-30-9
20 86 =1= H, Y
DFG
(2-Propyloxy)ethylacetat
20706-25-6
20 120 =1= H, Y
DFG
Pyrethrum 2323198
8003-34-7
  5 E 4
DFG, EU
Pyridin 2038099
110-86-1
5 16 4 H
DFG, EU
Pyridin-2-thiol-1-oxid,
Natriumsalz
2232965
3811-73-2
2400628
15922-78-8
  1 4 H, Y
DFG
2-Pyridylamin 2079884
504-29-0
0,5 2   DFG

umwelt-online: MAK-Werte "Q"

Quarz 2388784
14808-60-7
  0,15 A   24, Y
DFG
Quecksilber 2311067
7439-97-6
  0,1 4
DFG
Quecksilberverbindungen,
anorganische
    0,1 E 4 25, H
DFG
Quecksilberverbindungen, organische     0,01 E 4 H,25
DFG

umwelt-online: MAK-Werte "R"

Rotenon 2015019
83-79-4
  5 E    

umwelt-online: MAK-Werte "S"

Salpetersäure 2317142
7697-37-2
2 5,2 =1=
DFG
Schwefeldioxid 2311952
7446-09-5
    1 35
TRGS 901- 103
- Betriebe der Zellstoffproduktion nach dem Bisulfitverfahren (Kocherei, Waschstraße und Chemikalienrückgewinnung), * chemische und pharmazeutische Industrie, Anlagen zur NE-Metall-Gewinnung: Überprüfung zum 28.02.2006 * bis 28.02.2006 gilt für die Betriebe der Zellstoffindustrie der alte Luftgrenzwert von 5 mg/m3(2 ml/m3) 1 2,5  
- im Übrigen 0,5 1,3   DFG, Y
Schwefelhexafluorid 2198542
2551-62-4
1000 6100 4
DFG
Schwefelsäure und Schwefeltrioxid (gemessen als Schwefelsäure) 2316395
7664-93-9

2311973
7446-11-9

    1 35
TRGS 901- 104
- Batterieherstellung, Metallgewinnung, Gießereien und Beizen in der Metallverarbeitung (mit Beizbecken ab einer Länge> 12 m und einer Breite> 1,2 m, die prozessbedingt nicht abgedeckt werden können), zeitbefristet bis 28.02.2006   0,5 E
- Herstellung von Schwefelsäure, Verwendung von Schwefelsäure für chemische Synthesen, Viskoseherstellung, Galvanische Industrie Überprüfung zum 28.02.2006   0,2 E
- im Übrigen   0,1 E DFG, Y
Selen 2319574
7782-49-2
  0,1 E  
GB
Selenverbindungen     0,1 E 4 25
DFG
Silber 2311313
7440-22-4
  0,01 E 4
DFG, EU
Silberverbindungen, anorganische     0,01 E 4 25
DFG
Stickstoffdioxid 2332726
10102-440
5 9,5 =1=
DFG
Stickstoffmonoxid 2332710
10102-43-9
25 30   u.D.
EU
Strychnin 2003197
57-24-9
  0,15 E 4 H, u.D.
DFG
Styrol 2028515
100-42-5
20 86 4 Y
DFG
Sulfotep (ISO) 222-995-2
3689-24-5
0,0075 0,1 4 H, Y
DFG
Sulfuryldifluorid 2202815
2699-79-8
  21    
NL

umwelt-online: MAK-Werte "T"

2,4,5-T (ISO) 2022733
93-76-5
  10 E 4 H, Y
DFG
Talk (asbestfaserfrei) 2388779
14807-96-6
  2 A   Y
DFG
Tellur 2368134
13494-80-9
  0,1 E 4
DFG
Tellurverbindungen     0,1 E 4 25
DFG
TEPP (ISO) 2034953
107-49-3
0,005 0,06 4 H
DFG
Terpentin, Öl 2323507
8006-64-2
100 560 =1= H
DFG
Terphenyl (alle Isomer) 2474773
26140-60-3
  5 E  
NL
1,1,2,2-Tetrabromethan 2011915
79-27-6
1 14 4
DFG
Tetrachlor-1,2-difluorethan (R 112) 2009356
76-12-0
200 1700 4
DFG
1,1,1,2-Tetrachlor-2,2-di-fluorethan (R 112a) 2009340
76-11-9
1000 8500 4
DFG
1,1,2,2-Tetrachlorethan 2011978
79-34-5
1 7   H
DFG
Tetrachlorethylen 2048259
127-18-4
50 345 4 H
DFG
Tetrachlornaphthalin (alle Isomeren) 2156429
1335-88-2
  2 E   H, u.D.
NL
2,3,4,6-Tetrachlorphenol 2004028
58-90-2
  0,5 E   H
S
Tetraethylblei
(als Pb berechnet)
2010754
78-00-2
  0,05 4 H, 25
DFG
Tetraethylsilikat 2010838
78-10-4
20 170 =1=
DFG
1,1,1,2-Tetrafluorethan 2123770
811-97-2
1000 4200 4
DFG
Tetrahydrofuran 203-726-8
109-99-9
50 150 =2= Y H
TRGS 901-92
3a,4,7,7a-Tetrahydro-4,7-methanoinden 2010529
77-73-6
0,5 2,7 =1=
DFG
Tetramethylblei
(als Pb berechnet)
2008970
45-74-1
  0,05 4 H, 25
DFG
N,N,N',N'-Tetramethyl-4,4'-methylendianilin 2029592
101-61-1
  0,1 E 4 TRK
TRGS 901-73
Tetramethylorthosilicat 2116564
681-84-5
0,16 1 1 ARW
Tetramethylsuccinnitril
3333-52-6
0,5 2,8 4 H
DFG
Tetranatriumpyrophosphat 2317671
7722-88-5
  5 E  
DK
Tetraphosphor 2317687
7723-14-0
  0,1 E =1=
DFG
Thalliumverbindungen, lösliche     0,1E 4 1, 25
DFG
Thioglykolsäure 2006774
68-11-1
  4   H
NL
Thiram 2052862
137-26-8
  5 E 4 20
DFG
m-Toluidin 2035831
108-44-1
  9   H
NL
o-Toluidin und seine Salze 2024290
95-53-4
  0,5 4 H,TRK
TRGS 901-32
p-Toluidin 2034031
106-49-0
0,2 1 4 H 7, 29 TRGS 901-65
Toluol 2036259
108-88-3
50 190 4 Y H
DFG
[(Tolyloxy)methyl]oxiram
(alle Isomeren)
2477114
26447-14-3
  70  
DK
Toxaphen 2322833
8001-35-2
  0,5 E 4 H
DFG
Tributylphosphat 2048002
126-73-8
  2,5   H, Y
NL
Tri-n-butylzinnverbindungen
(als TBTO, steht für Bis(tributylzinn)oxid)
    0,05 =1= H, Y
DFG
Tributylzinn-benzoat
(als TBTO, steht für Bis(tributylzinn)oxid)
2243998
4342-36-3
0,0021 0,05 =1= H,Y
DFG
Tributylzinn-chlorid
(als TBTO, steht für Bis(tributylzinn)oxid)
2159587
1461-22-9
0,0021 0,05 =1= H,Y
DFG
Tributylzinn-fluorid
(als TBTO, steht für Bis(tributylzinn)oxid)
2178479
1983-10-4
0,0021 0,05 =1= H,Y
DFG
Tributylzinn-linoleat
(als TBTO, steht für Bis(tributylzinn)oxid)
2460247
24124-25-2
0,0021 0,05 =1= H,Y
DFG
Tributylzinn-methacrylat
(als TBTO, steht für Bis(tributylzirm)oxid)
2184524
2155-70-6
0,0021 0,05 =1= H,Y
DFG
Tributylzinn-naphthenat
(als TBTO, steht für Bis(tributylzinn)oxid)
2870839
85409-17-2
0,0021 0,05 =1= H,Y
DFG
Tricarbonyl(eta-cyclopenta-dienyl)mangan 2351424
12079-65-1
  0,1   25,H
NL
Tricarbonyl(methylcyclopentadienyl) mangan 2351665
12108-13-3
  0,2   25,H
NL
Trichlorbenzol (alle Isomeren), außer 1,2,4-Trichlorbenzol 2344134
12002-48-1
5 38 4 H
DFG
1,2,4-Trichlorbenzol 204-428-0
120-82-1
0,5 3,8 4 ARW
2,3,4-Trichlor-1-buten 2193979
2431-50-7
0,005 0,035 4 TRK
TRGS 901-37
1,1,1-Trichlorethan 2007563
71-55-6
200 1100 4 Y H
DFG
1,1,2-Trichlorethan 2011669
79-00-5
10 55 4 H
DFG
Trichlorethylen 2011674
79-01-6
30 165 4 TRK
TRGS 901-106
Trichlorfluormethan (R 11) 2008923
75-69-4
1000 5700 4 Y
DFG
Trichlormethan 2006638
67-66-3
    4 H,
- Großtechnische Herstellung/ Verwendung 4 20 TRK, TRGS 901-107
- im Übrigen 0,5 2,5 Y, DFG
Trichlormethansulfenylchlorid 2098404
594-42-3
  0,8   u.D.
NL
Trichlornaphthalin 2153213
1321-65-9
  5 E   H, u.D.
DFG
Trichlor-nitro-methan 2009309
76-06-2
0,1 0,68 =1=
DFG
Trichlorphenol und seine Salze (alle Isomeren außer 2,4,5- und 2,4,6-Trichlorphenol) 2466940
25167-82-2
 0,5 E    
S
2,4,5-Trichlorphenol 2024678
95-95-4
0,5 E     u.D.
S
a,a,a-Trichlor-toluol 2026345
98-07-7
0,012 0,1 4 TRK
TRGS 901-71
1,1,2-Trichlor-1,2,2-tri-fluorethan (R 113) 2009361
76-13-1
500 3900 4
DFG
Tridymit 2394871
15468-32-3
  0,15 A   24
DFG
Triethylamin 204-469-4
121-44-8
1 4,2 =1= H, 20
TRGS 901-93
1,2,3-Trimethylbenzol 208-394-8
526-73-8
20 100 2 DFG, EU, Y
1,2,4-Trimelhylbenzol 202-436-9
95-63-6
20 100 2 DFG, EU, Y
3,5,5-Trimethylcyclohexen-2-enon 2011260
78-59-1
2 11 =1= Y, H
DFG
2,2,4-Trimethylhexamethylen- 1,6-diisocyanat 2410018
16938-22-0
  0,04   29 36
DK
2,4,4-Trimethylhexamethylen- 1,6-diisocyanat 2397144
15646-96-5
  0,04   29 36
DK
Trimethylphosphit 2044715
121-45-9
  2,6   u.D.
DK
2,4,6-Trinitrophenol 2018659
88-89-1
  0,1 E =1= H
DFG, EU
2,4,6-Trinitrotoluol (und Isomeren in techn. Gemischen) 2042896
118-96-7
0,011 0,1 4 H
DFG
Triphenylamin 2100355
603-34-9
  5 E  
DK
Triphenylphosphat 2041122
115-86-6
  3 E   u.D.
NL
Tri-o-tolylphosphat 2011035
78-30-8
  0,1   H
NL

umwelt-online: MAK-Werte "U"

Uranverbindungen 2311706   0,25 E 4 25
DFG

umwelt-online: MAK-Werte "V"

Valeraldehyd 2037844
110-62-3
  175  
NL
Vanadium 2311711
7440-62-2
  0,5 E  
NL
Vanadiumcarbid 2351225
12070-10-9
  0,5 E   25
NL
Vinylacetat 2035454
108-05-4
10 36 =1=
DFG
Vinylchlorid 2008310
75-01-4
    4 TRK
- bestehende Anlagen VC- und PVC-Herstellung 3 8
- im übrigen 2 5
1-Vinyl-2-pyrrolidon 2018004
88-12-0
0,1 0,5 4 H
TRGS 901-66
Vinyltoluol
(alle Isomeren)
2465622
25013-15-4
100 490 =1=
DFG

umwelt-online: MAK-Werte "W"

Warfarin 2013776
81-81-2
  0,5 E 4
DFG
Wasserstoffperoxid 2317650
7722-84-1
1 1,4 =1=
DFG
Wolfram 2311439
7440-33-7
  5 E   25
DK
Wolframverbindungen, unlösliche     5 E   25
DK
Wolframverbindungen, lösliche     1 E   1, 25
DK

umwelt-online: MAK-Werte "X"

Xylidin
1300-73-8
5 25   H
DFG
Xylol (alle Isomeren) 2155357
1330-20-7
100 440 4 H
DFG

umwelt-online: MAK-Werte "X"

Xylidin
1300-73-8
5 25   H
DFG
Xylol (alle Isomeren) 2155357
1330-20-7
100 440 4 H
DFG

umwelt-online: MAK-Werte "Z"

Zinkhaltige Rauche (berechnet als Zinkoxid) Überprüfung zum 30.04.2007
Verfahren mit einer Arbeitstemperatur > 850 °C
      35
TRGS 901-109
- Gießverfahren, Flammlöten, Flammspritzen, Hartlöten Schweiß und Schneidverfahren 2A 2  
- im Übrigen 1A 2 DFG
Zinn 2311418
7440-31-5
  2 E   u.D.
NL
Zinnverbindungen, anorganische       2 E 4 25
DFG, EU
Zinnverbindungen, organische          0,1 E 4 H,25
DFG
Zirkoniummetall, zirkoniumhaltige Legierungen und wasserunlösliche Zirkoniumverbindungen 2311769
7440-67-7
    4 25
TRGS 901-105
- Mahl-, Klassier- und Granulierbereich in der Feuerfestindustrie: Überprüfung zum 28.02.2006   2,5 E
- im Übrigen   1 E DFG

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(Stand: 20.08.2018)

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