Regelwerk; BGI/GUV-I / DGUV-I

DGUV-I 213-006
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1 Einleitung

2 Begriffe

3 Vermessung

3.1 3D- Laservermessung

3.1.1 Erforderliche Hilfsmittel

3.1.2 Beschreibung des Verfahrens

3.1.3 Durchführung der Vermessung

Abb. 1 3D- Laser, Quelle: Breithaupt

Abb. 2 3D- Laserscanner, Quelle: geokonzept

3.1.4 Auswertung in einer Sprengsoftware

Abb. 3 3D- Ansicht, Quelle: QuarryX, geokonzept

3.2 2D-Laservermessung

3.2.1 Erforderliche Hilfsmittel

3.2.2 Beschreibung des Verfahrens

3.2.3 Grundsätzliche Hinweise für die Durchführung von Wandvermessungen

Abb. 4 Profil, Quelle: QuarryX, geokonzept

3.2.4 Durchführung der Vermessung

Abb. 5 2D- Laser, Quelle: Breithaupt

Abb. 6 2D- Laser, Quelle: geokonzept

Abb. 7 Falsche Ermittlung des Wandfußvorsprungs durch schräges Anpeilen

3.2.5 Auswertung

Abb. 8 2D- Profil, Quelle: Breithaupt

3.3 Vermessung mit Fotogrammetrie

3.3.1 Benötigte Hilfsmittel

3.3.2 Beschreibung des Verfahrens

3.3.3 Durchführung der Vermessung

3.3.4 Auswertung in einer fotogrammetrischen Software

Abb. 9 Fotogrammetrie-System, Quelle: 3gsm

Abb. 10 Passpunktgestell, Quelle: 3gsm

Abb. 11 Auswertung einer fotogrammetrischen Vermessung, Quelle: 3gsm

3.4 Vermessung mit Handgefällmesser

3.4.1 Beschreibung des Gerätes

Abb. 12 Handgefällmesser NECLI, Quelle: Breithaupt

3.4.2 Bestimmung der Wandhöhe

Abb. 13 Ermittlung der Wandhöhe mit dem Handgefällmesser

3.4.3 Vermessung der Bruchwand von der unteren Sohle aus

Abb. 14 Grundriss-Vermessung mit dem Handgefällmesser

Abb. 15 Profilmessung mit dem Handgefällmesser von der unteren Sohle

Abb. 16 Mess- und Auswerteprotokoll Handgefällmesser, Einsatz auf der unteren Sohle

3.4.4 Vermessung der Bruchwand von der oberen Sohle aus

Abb. 17 Vermessung mit dem Handgefällmesser von der oberen Sohle aus

Abb. 18 Bruchwandvermessung mit dem Handgefällmesser von der oberen Sohle aus (Darstellung im Grundriss)

Abb. 19 Mess- und Auswerteprotokoll Handgefällmesser, Einsatz auf der oberen Sohle

4 Berechnung des Ausbruchvolumens und der Lademenge

4.1 Allgemeines

Abb. 20 Spezifischer Sprengstoffbedarf aus betrieblichen Erfahrungswerten

4.2 Vereinfachtes Verfahren der Lademengenberechnung

Abb. 21 Ausbruchvolumen

Abb. 22 Ausbruchfläche

Abb. 23 mittlere Vorgabe

4.3 Volumen- und Lademengenberechnung für jedes einzelne Bohrloch

Abb. 24 Darstellung der Einflussbreite am Beispiel einer Sprengung mit 5 Bohrlöchern

Abb. 25 Profile und Grundriss zur Lademengenberechnung

4.4 Verteilung der Ladung im Bohrloch

4.4.1 Einsatz von patroniertem Sprengstoff

Abb. 26 Muster einer Ausbruchsvolumen- und Lademengenberechnung

5 Herstellen und Kontrollieren der Bohrlöcher

5.1 Bohrplan, Bohrprotokoll

Abb. 27 Bohrplan, Ausdruck aus Quarry Detonator, Quelle geokonzept

Abb. 28 Bohrprotokoll, Ausdruck aus Quarry Detonator, Quelle geokonzept

Abb. 29 Fehler durch falsches Aufstellen des Bohrgeräts

5.2 Herstellen der Bohrlöcher

Abb. 30 Nach vorn bzw. nach hinten verlaufendes Bohrloch

5.3 Kontrolle des Bohrlochverlaufs

5.3.1 Einfache Hilfsmittel

Abb. 31 Kontrolle des Bohrlochs mit einer Taschenlampe

Abb. 32 Kontrolle der Bohrlochneigung

5.3.2 Vermessung des Bohrlochverlaufs

Abb. 33 Bohrlochvermessungssystem, Quelle: geokonzept

Abb. 34 Tatsächlicher und geplanter Verlauf von Bohrlöchern in der Ansicht Quelle: Quarry X geokonzept

Abb. 35 Tatsächlicher und geplanter Verlauf von Bohrlöchern im Grundriss Quelle: Quarry X geokonzept

Abb. 36 Tatsächlicher und geplanter Verlauf von Bohrlöchern im Profil, Quelle: QuarryX, geokonzept

5.3.3 Fußvorgabe - Messsysteme

Abb. 37 Messsystem Tepex ML1, Quelle: Sylatec

Anhang 1

Abb. 38 Ungefähre Patronenlänge im Bohrloch nach Laden im freien Fall (aufgrund praktischer Versuche)

Tabelle 1: Ungefähre Patronenlänge im Bohrloch nach Laden im freien Fall (aufgrund praktischer Versuche)

Abb. 39 Lademenge je Bohrlochmeter in [kg/m] bei Verwendung von losen Sprengstoffen

Tabelle 2: Lademenge je Bohrlochmeter bei Verwendung von losen Sprengstoffen

Anhang 2 - Formelsammlung

Anhang 3