Regelwerk

Dosis-Wirkungs-Beziehung für den Zusammenhang
von UV-Strahlung und Hautkrebs
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Vorwort
1 Einleitung
2 Stand der Wissenschaft
2.1 Hautkrebsinzidenz weltweit und in Deutschland
2.1.1 Malignes Melanom
Abbildung 1: Geschätzte altersstandardisierte Inzidenzraten des malignen Melanoms der Haut weltweit für beide Geschlechter und alle Altersgruppen im Jahr 2020.
2.1.2 Nicht-melanozytärer Hautkrebs
2.2 Hautkrebsentstehung aufgrund von UV-Strahlung
2.3 Messung und Bewertung der UV-Exposition
2.3.1 Metrologie
2.3.1.1 Messgrößen
2.3.1.2 Messmethoden
2.3.2 Photobiologische Bewertung von UV-Strahlung
2.3.2.1 Wichtungsfunktionen und Detektorempfindlichkeiten
Abbildung 2: Halblogarithmische Darstellung ausgewählter Wichtungsfunktionen und Detektorempfindlichkeiten
2.3.2.2 Das photobiologisch wirksame Sonnenspektrum
Abbildung 3: Exemplarische Wichtung eines Sommer- und eines Wintersonnenspektrums mit der Erythem-WichtungsfunktionSer( λ ).
Tabelle 1: Vergleich von radiometrischen und photobiologisch wirksamen Bestrahlungsstärken zweier exemplarischer Sonnenspektren für Januar und Juni (gerundete Werte).
2.3.2.3 Probleme der Wichtung
2.3.3 Einflussgrößen, welche die Wirkung der UV-Dosis/-Exposition beeinflussen
2.3.3.1 Physikalische Einflussgrößen
2.3.3.2 Einfluss durch genetische (konstitutionelle) Faktoren
2.3.3.3 Erworbene Risikofaktoren für Hautkrebs bei UV-Exposition
2.3.3.4 Verhaltensbedingte Faktoren, welche die (individuellen) Auswirkungen einer UV-Exposition beeinflussen
2.4 In-vitro-Daten zu UV-Dosis-Wirkungs-Beziehungen - Übertragbarkeit auf den Menschen
Tabelle 2: Steigungswerte (in Mbp-1 J-1 m-2) für lineare Dosis-Wirkungs-Beziehungen der CPD-Induktion nach Bestrahlung mit unterschiedlichen UV-Qualitäten
2.5 Daten aus Tiermodellen über UV-Dosis-Wirkungs-Beziehungen für Hautkrebs - Übertragbarkeit auf den Menschen
Tabelle 3: Werte, für die die mit der Zeit und UV-Exposition assoziierten Potenzen (p) und (p1) in Bezug auf die Anzahl an Hauttumoren angegeben werden konnten
2.6 Epidemiologische Daten über UV-Dosis-Wirkungs-Beziehungen für Hautkrebs
2.6.1 Theoretische Modelle aufgrund epidemiologischer Daten zur ambienten UV-Exposition
Abbildung 4: Zunahme der Inzidenz des Plattenepithelkarzinoms
Tabelle 4: Zusammenfassung der im Text erwähnten Studien
2.6.2 Studien aufgrund von Abschätzungen individueller UV-Dosen
Abbildung 5: Melanom-Inzidenzrate von Frauen (Female) und Männern (Male) in ~60°N und ~50°N Europa für die Jahre 1960 bis 2000
Abbildung 6: (Melanom-Inzidenzrate)
Tabelle 5: Relative Exposition in Abhängigkeit von Körperlokalisation und solarem Zenitwinkel16
2.6.3 Studien aufgrund von UV-Personendosimetrie bei beruflich Exponierten
3 Stellungnahme
4 Literatur
Anhang A-1 Hautkrebsentstehung aufgrund von UV-Strahlen
A-1.1 Einfluss der UV-Strahlenqualität
Abbildung A-1: UV-Wellenlängenbereich als Teil der optischen Strahlung im elektromagnetischen Spektrum
Abbildung A-2: Eindringtiefe von UV-Strahlung in die Haut
A-1.1.1 DNA-Schäden
A-1.1.1.1 Induktion - direkter Reaktionsweg (hauptsächlich UV-B)
A-1.1.1.2 Induktion - indirekter Reaktionsweg (hauptsächlich UV-A)
A-1.1.2 Reparatur UV-induzierter DNA-Schäden
A-1.1.3 UV-spezifische Mutationen
A-1.2 Hautkrebstypen
A-1.2.1 Das maligne Melanom der Haut
A-1.2.2 Basalzellkarzinom
A-1.2.3 Das Plattenepithelkarzinom
A-1.2.4 Einfluss des Expositionsmusters auf die Entstehung von Hautkrebs