Regelwerk, Strahlenschutz

Interventionelle Radiologie
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1 Einleitung

2 Strahlenbiologische Aspekte in der interventionellen Radiologie

2.1 Patientenexposition und Konsequenzen

2.1.1 Effekte und Schwellenwerte

Abb. 1: Radiodermatitis in der Folge komplexer kardiologischer Interventionen

Tab. 1: Strahlenbedingte Hautreaktionen (nach [SSK 2007]), bezogen auf die Dosisleistung von 0,02 Gy/min (Normal-Mode) bzw. 0,2 Gy/min (High-Level-Mode)

Tab. 2: Weitere, in der interventionellen Radiologie mögliche deterministische Strahlenreaktionen (modifiziert nach [Wagner 1995])

2.1.2 Untersuchungsfrequenzen

Tab. 3: Auszüge des Untersuchungsaufkommens typischer Interventionen in der invasiven Kardiologie des Jahres 2003 in Deutschland [van Buuren et al. 2005]

2.2 Personalexposition und Konsequenzen

3 Strahlenexposition

3.1 Patient

3.1.1 Kardiologie

Abb. 2: Variation der mittleren Patientenexposition invasiver kardiologischer Interventionen

Abb. 3: Mittlere Dosisflächenprodukte (DFPs)

3.1.2 Besonderheiten der Kinderkardiologie

Tab. 4: Alter, Durchleuchtungszeit und Dosisflächenprodukt DFP bei diagnostischen und interventionellen Herzkatheteruntersuchungen an Kindern

3.1.3 Allgemeine interventionelle Radiologie

Tab. 5: Die 10 häufigsten Interventionen (n = 25540) nach [AGIR2003]

Tab. 6: Lokalisationen der perkutanen transluminalen Angioplastie (PTA) (nach [AGIR 2003])

Abb. 4: Dosisflächenprodukt und Durchleuchtungszeit; Gegenüberstellung von digitaler Subtraktionsangiographie (DSA) und konventioneller Röntgenanlage bei gleicher Fragestellung

Tab. 7: Beispiele für die mittleren Durchleuchtungszeiten bei verschiedenen Interventionen (ohne Aufnahmen, Dokumentation, DSA-Serien usw.)

Tab. 8: Beispiele für Mittelwerte der Oberflächendosen (mGy) und Dosisflächenprodukte (cGy x cmz) bei verschiedenen Interventionen (beim Dosisflächenprodukt ist jeweils der Gesamtbetrag, unabhängig von Projektionsrichtung und Expositionsmode (Aufnahme oder DL), erfasst)

Abb. 5: Altersverteilung bei Interventionen im Vergleich zur deutschen Gesamtbevölkerung (nach [AGIR 2003, Statistisches Bundesamt 2007])

3.1.4 Neurointerventionen

Tab. 9: Häufigkeit neuroradiologischer Interventionen in Deutschland (persönliche Kommunikation: Dörfler, Abteilung für Neuroradiologie, Universitätsklinikum Erlangen)

Tab. 10: Oberflächendosis in mGy und effektive Dosis in mSv bei Neurointerventionen

3.1.5 Vertebroplastie

3.2 Personal

Tab. 11: Messwerte für die Exposition von Händen und Augen des Untersuchers bei verschiedenen Interventionen; Organdosis pro Untersuchung in mSv

4 Maßnahmen zur Dosisreduzierung

4.1 Organisatorische Empfehlungen

4.1.1 Qualifikation

4.1.2 Dosisreferenzwerte

Tab. 12: Referenzwerte für die zwei häufigsten interventionellen Maßnahmen [BfS 2003]

4.2 Technische Anforderungen

4.2.1 Allgemein

4.2.2 Durchleuchtung

4.2.3 Aufnahme

4.3 Strahlenschutz des Personals

4.3.1 Besonderheiten der Kardiologie

5 Empfehlungen

6 Abkürzungsverzeichnis

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